Jule69
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- keine Fische
Guten Morgen,
ich heiße Jule,wohne in der Nähe von Düsseldorf und bin seit einigen Jahren stolze "Miniteich"Besitzerin. Miniteich deswegen, weil wir nur Mieter und nicht Eigentümer sind.
Durch eine Empfehlung bin ich auf dieses Fourm gestoßen und hoffe, Ihr könnt und wollt mich auf den richtigen Weg bringen.
Die Vorgeschichte ist schnell erzählt. Ich wollte einen Teich, mein Mann nicht, also...selbst ist die Frau.
2008 sah der Teich dann so aus...
Ich war damals mit der Wasserqualität sehr zufrieden, nur nicht mit der Randgestaltung, diese Wölbung fand ich einfach nur doof...hatte dann Steinfolie auf der Wölbung befestigt, doch nach kurzer Zeit war diese Folie grün...Dann hab ich mir im Frühjahr 2011 gewölbte Dachabschlusspfannen von einem Freund besorgt. Dadurch ging mir zwar zum Teil die kleine Randzone (10 cm Wassertiefe) verloren, doch als nach kurzer Zeit schon Moos auf den Pfannen wuchs, fand ich das sehr natürlich und viel Kleingetier zog ein.
Ein aktuelleres Bild kann ich erst nach der Schneeschmelze zeigen...
Doch im letzten Jahr hatte ich plötzlich Algen ohne Ende und so hab ich mich jetzt hingesetzt, gelesen ohne Ende und musste feststellen, dass ich einige Fehler eingebaut habe. Ändern muss ich den Stand der Pumpe (wohl zu tief), da unser Leitungswasser sehr kalkhaltig ist, muss ich wohl in Zukunft mehr Regenwasser sammeln, um den Teich bei Bedarf aufzufüllen, dann muss ich umsteigen auf Verlegesand oder Ähnliches und vor allem neue und sinnvolle Pflanzen einsetzen. Und schon geht mein eigentliches Problem los. Wie viel von jeder Sorte ist für meinen kleinen Teich sinnvoll? Bisher hab ich Pflanzen immer von noch vorhandener Teicherde befreit und sie in Kokusfaser gesetzt. Folgende Pflanzen hab ich jetzt mal rausgesucht:
Wasserhahnenfuß, Krebsschere, Wasserhyazinthe, Feenmoos, Blumenbinse, Hechtkraut, Pfeilkraut, Bachbunge, Sumpfvergissmeinnicht, Gauklerblume, Kalmus, Igelkolben und Wasserfeder.
Haltet Ihr meine Auswahl für durchdacht? Ich würde mich über ein bißchen Hilfestellung sehr freuen.
ich heiße Jule,wohne in der Nähe von Düsseldorf und bin seit einigen Jahren stolze "Miniteich"Besitzerin. Miniteich deswegen, weil wir nur Mieter und nicht Eigentümer sind.
Durch eine Empfehlung bin ich auf dieses Fourm gestoßen und hoffe, Ihr könnt und wollt mich auf den richtigen Weg bringen.
Die Vorgeschichte ist schnell erzählt. Ich wollte einen Teich, mein Mann nicht, also...selbst ist die Frau.

2008 sah der Teich dann so aus...

Ich war damals mit der Wasserqualität sehr zufrieden, nur nicht mit der Randgestaltung, diese Wölbung fand ich einfach nur doof...hatte dann Steinfolie auf der Wölbung befestigt, doch nach kurzer Zeit war diese Folie grün...Dann hab ich mir im Frühjahr 2011 gewölbte Dachabschlusspfannen von einem Freund besorgt. Dadurch ging mir zwar zum Teil die kleine Randzone (10 cm Wassertiefe) verloren, doch als nach kurzer Zeit schon Moos auf den Pfannen wuchs, fand ich das sehr natürlich und viel Kleingetier zog ein.

Ein aktuelleres Bild kann ich erst nach der Schneeschmelze zeigen...
Doch im letzten Jahr hatte ich plötzlich Algen ohne Ende und so hab ich mich jetzt hingesetzt, gelesen ohne Ende und musste feststellen, dass ich einige Fehler eingebaut habe. Ändern muss ich den Stand der Pumpe (wohl zu tief), da unser Leitungswasser sehr kalkhaltig ist, muss ich wohl in Zukunft mehr Regenwasser sammeln, um den Teich bei Bedarf aufzufüllen, dann muss ich umsteigen auf Verlegesand oder Ähnliches und vor allem neue und sinnvolle Pflanzen einsetzen. Und schon geht mein eigentliches Problem los. Wie viel von jeder Sorte ist für meinen kleinen Teich sinnvoll? Bisher hab ich Pflanzen immer von noch vorhandener Teicherde befreit und sie in Kokusfaser gesetzt. Folgende Pflanzen hab ich jetzt mal rausgesucht:
Wasserhahnenfuß, Krebsschere, Wasserhyazinthe, Feenmoos, Blumenbinse, Hechtkraut, Pfeilkraut, Bachbunge, Sumpfvergissmeinnicht, Gauklerblume, Kalmus, Igelkolben und Wasserfeder.
Haltet Ihr meine Auswahl für durchdacht? Ich würde mich über ein bißchen Hilfestellung sehr freuen.