solangsam (besonders bei dem Wetter) kommen mir einige Gedanken im Bezug auf Herbst und Winter.
Meinen selbstgebauten Patronenfilter wollte ich eigentlich dieses Jahr durchlaufen lassen, jetzt kommt das berühmte aber...............
im Frühsommer gebaut und keinen Gedanken über Frost etc. verschwendet
Der Filter selbst dürfte nicht so das Problem werden, genügend "Sprudelsteine" hinein dann dürfte er nicht einfrieren!?
Nur was ist mit der Zu- bzw. Ablaufleitung?
Wird es reichen, wenn ich diese Leitungen mit Luftpolsterfolie umwickel?
mit einem "Teichheizer" im Filter sollte Dir zumindest der Auslauf kein Kopfzerbrechen mehr bereiten.
Und den Zulauf.. nun ja. Es gibt doch Isolationsmaterial für die Wasserleitung oder Heizungsrohre usw.
Wir haben unsere Wasseruhr im letzten Winter damit eingepackt.
Haus war zu der Zeit (und bis heute) ja nicht beheizbar.
Ich weiß.. diese Rohre sind viel dünner
Oder ganz normale Dämmwolle und außen herum mit Folie vor Wasser schützen!?
Genau das meinte ich damit. Um die Rohre musst du dir keinen Kopf machen, denn bis da ein H2O-Molekül so weit ist mit anderen den Aggregatzustand von flüssig nach fest zu ändern, ist es längst wieder entweder im Teich oder im Filter bei den anderen warmen Genossen. Zudem müsste es hierzu dauerhaft schon verdammt kalt sein, also eher in Richtung -20°C und das über mehrere Wochen.
Über was du dir eher den Kopf zerbrechen solltest, ist die Abkühlung des gesamten Teiches durch diesen super Wärmetauscher. Wenn dem Filter im Winter die kalte Luft um die Ohren pfeift, dann gehen da im Teich garantiert ein paar Grad mehr als sonst flöten.