Betonfundament selber machen

Ja, unbedingt, das mache ich auch gerade: :kaffee

Ich finde™, man muss sich einmal ordentlich über die vorhandenen Optionen informieren, das Ganze kalkulieren (Aufwand und Kosten), eine vernünftige Entscheidung treffen und dann aber auch wirklich loslegen. Ich will eine gute Lösung und werde mit Freude und aller verfügbaren Energie ans Werk gehen, aber eine Doktorarbeit über die Neuerfindung des Fundaments muss nicht daraus werden. ;)
 
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Vor allem, denk ich, möchtest du das Häuschen auch wenn es kälter wird nutzen und es bestimmt nicht mit irgend welchen Untermietern teilen. Von daher ist schon wie auch aus Carsten seinen Anleitungen zu entnehmen das Betonfundament die minimalste Ausführung.
Besser geht natürlich noch immer .
 
Lach! Da wir rund 52x im Jahr grillen, wird die Hütte ein sehr charmantes Upgrade für uns sein – besonders wenn’s stürmt, regnet oder schneit. Die Kota ist ein Geschenk an meinen Mann, der als Südafrikaner mitunter doch ziemlich mit dem nordfriesischen Wetter hadert. :)
 
war ja auch nur eine Idee von mir™ :lala5

Hi Mitch,
ich hab auch schon angeregt die hier favorisierte Methode "mit Kanonen auf Spatzen schießen" zu überdenken. Es ist ja durchaus nicht so, als ob das aufwendigere Fundament (Bodenplatte) tatsächlich besser wäre. Am Ende muss man die Holzkonstruktion auf möglichst kleine Punkte aufstellen (auf Kunststoff- oder Alu-Auflager), um Staufeuchte zu vermeiden. Dann hilft die Platte herzlich wenig. Punktfundamente wären besser. Wichtig ist, Wasser (Feuchtigkeit allg.) jedweder Art vom Gebäude und dessen Untergrund fernzuhalten. Von einer entsprechenden Kies - oder Schotterschicht, die auch zu einer sinnvolle Tiefe im Baugrund führen würde (raus aus den "organischen Karbonaten (TOC im Fachjargon) des Mutterbodens +, will man auch nichts wissen.

Wird sicher auch so gehen. Da kann man viel falsch machen und es klappt trotzdem....hält nur nicht so lange wie diese hier:

https://toeightycountries.com/wp-content/uploads/2004-Saas-Fee-003.jpg

Gruß
Wolf
 
Hallo Wolfgang,

:kopfkratz
nimm es mir bitte nicht übel, aber manchmal kannst Du einen ganz schönen Quark zusammenschreiben ...
Und eigentlich liegst Du hier in diesem Thread mit jedem Deiner Postings immer neben dem Problem.

Da stellt sich die Frage, willst Du wirklich helfen oder nur Deine persönlichen Ansichten mitteilen/durchsetzen?
Und es drängt sich auch die Vermutung auf, dass Du Dich mit Kathrins Anfrage gar nicht richtig beschäftigt hast.

Es ist doch so, dass die Vorschläge zur Bodenplatte im Einklang mit den Hinweisen der Grillhüttenhersteller sind.
Insgesamt gesehen erfordert eine Bodenplatte auch den geringsten Aufwand, um die Bodenfeuchtigkeit/Nässe von unten von der Konstruktion fernzuhalten.
Mit den vorgeschlagenen WPC-Bohlen (o.ä. Materialen) sogar noch etwas mehr ...
... die Aufbauanleitungen:
Hütte hier und Hütte da, andere Hütten alle generell ähnlich ...
Das Fundament:
Lese bitte im ersten Link auf Seite 2 den Punkt "Bauliche Voraussetzungen".
Lese bitte im zweiten Link auf Seite 9 die Punkte "Fundament" und "Fußboden".

Der Fußboden zum Haus:
Schaue Dir bitte im ersten Link auf Seite 10 das untere Bild an.
Schaue Dir bitte im zweiten Link auf Seite 57 das Bild an, denke dabei an die Hinweise des Hersteller zum Verlegen der Bretter mit etwas Abstand.


Mit diesen Kenntnissen ausgestattet ...
Wenn man also plötzlich Punktfundamente favorisiert, wie sieht dann die zusätzlich(!) zu erstellende Unterkonstruktion aus?
Wie hoch kommt dann die Hütte, wie sieht dann die Umlandgestaltung aus?
Welcher zusätzliche Aufwand und welche zusätzlichen Kosten würden dann auf Kathrin zukommen?
Worin liegt dann überhaupt der Vorteil gegenüber einer Bodenplatte?


VG Carsten

PS:
Von einer entsprechenden Kies - oder Schotterschicht, die auch zu einer sinnvolle Tiefe im Baugrund führen würde ... , will man auch nichts wissen.
:kopfkratz
Wer hat Dir das gesagt, wo hast Du das hier gelesen?

Dieser Punkt war und ist nicht Gegenstand der präzis formulierten Anfrage von Kathrin.
Bei einer solcherart formulierten Anfrage sollte man im Normalfall davon ausgehen, dass dieses Wissen vorhanden ist.
Oder man fragt höflich an ...

PPS:
Die 60 Seiten schaffen wir ...
:rofl
 
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