Daufi
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Guten Morgen,
nein das nicht.
Das Bienenjahr, also der ungefähre Zeitpunkt an dem die eigentliche Tracht rum ist, also die Bienen nichts nennendwertes mehr finden ist meist so Anfang, Mitte Juli.
Dann wird abgeschleudert, also sprich den Bienen der Honig aus dem/den Honigräumen entnommen. Und direkt danach behandelt man im Normalfall gegen die Varroamilbe. Was aber auch bedeutet dass man entweder Chemikalien/zugelassene Medikamente bzw. vorwiegend organische Säuren(Ameisensäure) ins Volk bzw. die Beute einbringt. Und das lagert sich natürlich auch im Honig, den Waben und somit auch im Wachs ab. Deshalb darf nach der Behandlung auch kein Honig mehr verwendet werden. Den Bienen selber macht das nichts aus und die verschiedenen Behandlungsmethoden sind so dosiert, dass die Wirkstoffe bis zum nächsten Frühjahr wieder rückstandslos abgebaut werden.
Es gibt alkerdings auch Imker, die das ganze nach hinten schieben, un noch Spätrachten mitzunehmen. Die müssen dann natprlich auf solche Dinge wie das Jakobskreuzkraut achten.
Zu dem gibt es auch einen interessanten Artikel: https://www.bienenjournal.de/aktuelles/meldungen/jakobskreuzkraut-im-honig-giftig-oder-nicht/
nein das nicht.
Das Bienenjahr, also der ungefähre Zeitpunkt an dem die eigentliche Tracht rum ist, also die Bienen nichts nennendwertes mehr finden ist meist so Anfang, Mitte Juli.
Dann wird abgeschleudert, also sprich den Bienen der Honig aus dem/den Honigräumen entnommen. Und direkt danach behandelt man im Normalfall gegen die Varroamilbe. Was aber auch bedeutet dass man entweder Chemikalien/zugelassene Medikamente bzw. vorwiegend organische Säuren(Ameisensäure) ins Volk bzw. die Beute einbringt. Und das lagert sich natürlich auch im Honig, den Waben und somit auch im Wachs ab. Deshalb darf nach der Behandlung auch kein Honig mehr verwendet werden. Den Bienen selber macht das nichts aus und die verschiedenen Behandlungsmethoden sind so dosiert, dass die Wirkstoffe bis zum nächsten Frühjahr wieder rückstandslos abgebaut werden.
Es gibt alkerdings auch Imker, die das ganze nach hinten schieben, un noch Spätrachten mitzunehmen. Die müssen dann natprlich auf solche Dinge wie das Jakobskreuzkraut achten.
Zu dem gibt es auch einen interessanten Artikel: https://www.bienenjournal.de/aktuelles/meldungen/jakobskreuzkraut-im-honig-giftig-oder-nicht/