Bebel
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- Dabei seit
- 6. Juni 2009
- Beiträge
- 519
- Rufname
- Barbara
- Teichfläche (m²)
- 35
- Teichtiefe (cm)
- 120
- Teichvol. (l)
- 20000
AW: Der Winter kommt.............
Hallo Olli
Mein Teich ist im ersten Jahr trotz starkem Frost, problemlos noch ohne Eisfreihalter ausgekommen. Im letzten Jahr hatte sich am Grund wohl schon mehr Mulm angesammelt und ca. 20 Frösche hatten sich den Teich zum überwintern ausgesucht, außerdem war auch schon Fischnachwuchs dazu gekommen.
Nachdem der Teich längere Zeit zugefroren war, kam irgendwann die Sonne raus und der Schnee schmolz. Das haben die Frösche wohl als Zeichen genommen ihre Winterruhe zu unterbrechen und schwammen alle ganz hektisch unter der geschlossenen Eisdecke am Rand herum. Ich habe dann eilig ein Loch in die Eisdecke geschmolzen und einen Sprudler angeschlossen.
Leider war der Sprudlerstein am Anschluß gebrochen, so dass ich einfach den Schlauch ohne Stein ins Wasser gehängt habe (mit einem festgebundenen Kieselstein beschwert. Ich habe den Schlauch nur wenige Zentimeter tief platziert, so dass die austretende Luft halt die Wasseroberfläche in dem Loch in Bewegung gehalten hat. Tiefer würde ich ihn auch nicht platzieren, damit nicht zuviel Umwälzung stattfindet. Sauerstoff ist ja bei so niedrigen Temperaturen genügend im Wasser.
Die Frösche kamen alle zum Loch geschwommen und haben danach scheinbar ihre Winterruhe fortgesetzt - im Frühjahr war Gott sei Dank nur ein toter Frosch im Schlamm zu finden.
Leider kam das Loch im Eis für meine drei Silberkarpfen, die ich in dem Jahr eingesetzt hatte zu spät - oder die konnten die kalten Temperaturen nicht ertragen. Alle anderen Fische wie Gold- und Blauorfen, Goldis und Shubunkin, sowie Moderlieschen und Bitterlinge haben den Winter quickfidel überstanden.
LG Bebel
Hallo Olli
Mein Teich ist im ersten Jahr trotz starkem Frost, problemlos noch ohne Eisfreihalter ausgekommen. Im letzten Jahr hatte sich am Grund wohl schon mehr Mulm angesammelt und ca. 20 Frösche hatten sich den Teich zum überwintern ausgesucht, außerdem war auch schon Fischnachwuchs dazu gekommen.
Nachdem der Teich längere Zeit zugefroren war, kam irgendwann die Sonne raus und der Schnee schmolz. Das haben die Frösche wohl als Zeichen genommen ihre Winterruhe zu unterbrechen und schwammen alle ganz hektisch unter der geschlossenen Eisdecke am Rand herum. Ich habe dann eilig ein Loch in die Eisdecke geschmolzen und einen Sprudler angeschlossen.
Leider war der Sprudlerstein am Anschluß gebrochen, so dass ich einfach den Schlauch ohne Stein ins Wasser gehängt habe (mit einem festgebundenen Kieselstein beschwert. Ich habe den Schlauch nur wenige Zentimeter tief platziert, so dass die austretende Luft halt die Wasseroberfläche in dem Loch in Bewegung gehalten hat. Tiefer würde ich ihn auch nicht platzieren, damit nicht zuviel Umwälzung stattfindet. Sauerstoff ist ja bei so niedrigen Temperaturen genügend im Wasser.
Die Frösche kamen alle zum Loch geschwommen und haben danach scheinbar ihre Winterruhe fortgesetzt - im Frühjahr war Gott sei Dank nur ein toter Frosch im Schlamm zu finden.
Leider kam das Loch im Eis für meine drei Silberkarpfen, die ich in dem Jahr eingesetzt hatte zu spät - oder die konnten die kalten Temperaturen nicht ertragen. Alle anderen Fische wie Gold- und Blauorfen, Goldis und Shubunkin, sowie Moderlieschen und Bitterlinge haben den Winter quickfidel überstanden.
LG Bebel
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Eva,
