Eigenbaufilter - und nun endlich alles gut!

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Für den Verlust der beim Verkauf der oben angeführten "übrigen" Teichartikel zu erwarten ist, kann man einen Teich über Jahre hinaus mit dem Strom versorgen, der vermeintlich eingespart wurde durch den Umbau bzw. durch das Eingraben.

Wenn von 22000 nur noch 10000 übrig bleiben (wegen 1 m Förderhöhe und ein paar Bögen), dann hatte das auch noch andere Gründe (schlechte Pumpe etc.).

....wo wir wieder beim Thema "langsam Filtern" oder durch den "Filter jagen" wären ....


Gruß Nori

Hallo Nori,
es gibt wohl den Spruch "Never change a winning system" aber das war es eben nicht,ich bin da eher der Auffassung Fehler zuzugeben, diese zu verändern zur Erreichung des Optimums. Mag ja jeder anders entscheiden können, der "Verlust" beim Verkauf dieser Teichartikel die ich anführte sind Peanuts im Vergleich zu in der Garage liegenden EPDM-Folie da diese ebenfalls durch HDPE ersetzt wird. Ich bin seit 18 Jahren selbständig und weiß was es heißt Lehrgeld zu bezahlen, da fallen solch "geringe" Beträge überhaupt nicht ins Gewicht. Mal zur Erinnerung habe ich 9 große Kois verloren weil ich keine Vorkehrungen gegen Stromausfall installiert (wie bestimmt 90% aller Teichbesitzer) hatte und auch das wird nun geändert. Also etwas zu belassen was schlecht konzipiert ist nur der Kosten und Mühen scheuend ist nicht sinnvoll in meinem Denken.

Mal im Vergleich= letztes Jahr verbruzzelte ich mit Pumpe,Luftpumpe, 75W-UVC ca. 350W je Stunde für 15000l-Teichvergnügen - nach dem Umbau, je nachdem ob es direkt gut mit den Airlifts klappt, werden es mit Rohrpumpe, Tauch-UVC und Luftpumpe keine 200W eher 150W je Stunde sein, wie gesagt vielleicht komme ich sogar unter die 100W aber das bezweifle ich und das alles wohlgemerkt dann bei 45000l-Teich. Wie du bei diesem Verhältnissen noch davon reden kannst dass für die "paar" Euronen aus dem "Verlust" des Verkaufes alter unsinniger Materialien ein Teich auch nur 1 Jahr hätte betrieben werden können ist mir unverständlich, aber jeder wie er es mag.

Bzgl. der "verlorenen" Pumpenleistung= wie ich erwähnte und auch im Eingangs-Fred gezeigt benutzte ich 300l-Regentonnen (mit Bodenablauf und dadurch bereits auf 20cm hohem Sockel) die allein schon geschätzte 1,20m hoch sind. Ebenfalls erwähnte ich dass der CS2 da noch obendrauf stand (weitere 50cm da ja in diesem das Wasser erst noch hochgedrückt wird um über die Überlaufkante auf das Sieb zu fließen). Die restl. 10cm zum Wasserniveau habe ich wohl eher noch etwas zu gering angegeben aber ich fand es wohl nicht so wichtig genau 2,24m anzugeben da es letztlich nur um das Prinzip ging. Also jedem der anzweifelt dass Pumpen auf über 2m mehr als die Hälfte an Leistung verlieren sollte dieses erst selbst ausprobieren bevor er das anzweifelt.

Ein "durch den Filter jagen" hat damit rein gar nichts zu tun denn Filterleistung muss dem Fischbesatz/Teichgröße entsprechen und danach baut man seinen Filter und ich damals ja noch ohne Helix also auf konventionelle Filterschaumweise. Wer aber lieber aus dem Baumarkt sich kleine Kisten an den Teich stellt ohne die benötigte Filteroberfläche zu errechnen o.ä. soll das ruhig so handhaben.

Bzgl. Tauch-UVC= jede Durchfluss-UVC die ich kenne hat die Wasserein- und ausläufe in 90° zur durchströmenden Röhre angeordnet, das allein reicht schon für erheblichen Flow-Verlust denn nicht umsonst wird immer wieder geraten keine 45° oder gar 90°-Bögen zu verwenden- erschwert wird dieses dann noch wenn die Pumpe eh schon die 2m-Grenze knacken muss, was da zu monieren entzieht sich meiner Kenntnis Nori.

Vielleicht sollte man Beiträge zu angesprochenen Themen nicht immer als persönl. Angriff seiner eigenen TEichbaukünste werten als vielmehr andere Erfahrungen sinnvoll nutzen oder zumindest davon Kenntnis zu erhalten, kostenlos wohlgemerkt ohne eigenes "Lehrgeld".

Gruss Steffen
 
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Hi Steffen,

Der Höhenunterschied den die Pumpe bewältigen muss ist nicht mal 1 Meter - also durchaus zu verkraften.
....

Der Flow reicht ja auch so aus - das Ergebniss stimmt. Der Mehraufwand um 20 Watt Pumpenleistung einzusparen wäre für mich total unverhältnissmäßig.

Gruß Klaus

Hallo Klaus,
wenn du dich da mal nicht täuschst. Eine 8000l-Pumpe mit 110W ist eh schon sehr hoch denn die bekommt man schon mit weniger Leistung- ein Verlust tritt bei dir wie bei mir damals bereits durch das Spaltsieb, die Durchfluss-UVC und letztlich durch die Rohrbögen am Filter auf, vernachlässigt bewusst den Schlauch zum Filter. Also nicht verkennen was man da verliert. Ich habe es ausgelitert und es war erheblich mehr.
Gruss Steffen
 
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Tja Steffen,
dann solltest du dir mal deinen letzten Absatz selbst zu Gemüde führen....

Von deinen 2m +x hab ich nirgendwo was gelesen - auch nicht nach mehrmaliger Durchsicht. (dann ist schon klar dass du so wenig förderst) - du hast den Vergleich mit dem TE herangezogen - dann sollte man auch von den gleichen Voraussetzungen ausgehen können, wenn es nicht explizit anders angegeben ist.

Genau der Hype mit den Rohrbögen und den Tauch-UVC (Flow-Manko) war es, der mich zum Ausdruck "durch den Filter jagen" anregte - na und?

Wenn die bunten Karpfen so empfindlich reagieren, das sie schon nach ein paar Stunden Stromausfall die Grätsche machen, ist vieleicht auch das Wort "Überbesatz" angezeigt - ich hab zwar nur Goldis (Gott sein Dank!), die könnten auch in einer "dreckigen Pfütze" überleben.

Ich hab zwar kein Wort bzgl. Baumarktfilter gesagt, aber eines ist sicher: das Prinzip der Economie ist es mit geringsten Aufwand und Kosten den größten Ertrag bzw. Nutzen herauszuholen.
Soll heissen, am optimalsten wäre der Teich ganz ohne Filter (was ja mit Besatz meist nicht geht) - dann ist es aber so, dass man mit einer günstigen Lösung (wie es z.B. auch der TE gemacht hat) einen (für ihn) großen Nutzen mit überschaubaren Aufwand erzielt - wie er schon richtig geschrieben hat "mit Trommler und US 3 kann es jeder".

Gruß Nori
 
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Hallo Nori,
mit derlei "Theorien" hat wohl jeder Koiteichbesitzer schon zu kämpfen gehabt. In meiner Familie selbst gibt es zwei andere Teiche deren Besitzer über den "Aufwand" lächeln den ich betreibe, aber..:
- wer japan. Koi (wohlgemerkt keine Euro-Koi und auch keine verwaschenen Baumarkt-Koi) hält wird schon von selbst all das erwähnte unternehmen nicht zuletzt wegen des Wertes der Fische
- natürlich kannst du meine Überlegungen nicht nachvollziehen da soviel wie ich weiß Goldfische kaum die 75cm Größe erreichen die meine Koi haben, allein schon die Kotmenge dürfte sich täglich unterscheiden :)
- wer mal Vergleiche der Fischqualität anstellt wird schnell erkennen dass erstklassige, wunderschöne Koi nie in "aus Mühe scheuenden" Low-Teichen schwimmen, erwähnte Teichbesitzer in meiner Familie haben zwar Koi aber sind diese nicht zu vergleichen mit denen die ich habe und das hat seine Gründe

Das Thema Rohrbögen ist kein "Hype" sondern vielmehr aus der Erkenntnis der Ökonomie entstanden denn es ist unsinnig Pumpen mit hoher Leistung zu betreiben weil auf der Flowstrecke zuviele Leistungskiller eingebaut wurden, wohl wieder aus gescheuter Mühe. Mit Durchjagen kannst du wieder nur Baumarktfilter oder wegen mir die von oase meinen denn auch diese sind kleine Würfel in Bierkastengröße und erfüllen selbst die alte Richtgröße von 10% des Teichvolumens nicht mehr obwohl sie immer noch mit Schaumstoff ausgestattet sind, da hilft auch kein großer Name etwas. Filterleistung ist u.a. Produkt aus Verweilzeit und Filtergröße, das eine ist abhängig vom anderen, will sagen wenn große Pumpenleistungen anhand des Fischbesatzes/Teichgröße benötigt werden MUSS auch eine entsprechende Filtergröße vorhanden sein denn nur dann VERWEILT der zu behandelnde Stoff, hier biologisch zu reinigendes Wasser, an den Bakkis lange genug dass diese sich "satt"fressen können, kleine Filter neben den Teich gestellt jagen dann sicherlich nur das Futter an den Bakkis vorbei wie ich mal in einem Fred erwähnte, halt wie ein MC-Drive ohne Einfahrt an einer A-Bahn .

Ein "damit kann es ja jeder" möchte ich gar nicht diskutieren, das ist Kinderkram, entweder entscheide ich mich für eine kleine biolog. Oase im Garten die ich ruhig dürftig behandeln kann und eher der Natur überlasse oder ich halte mir bunte Karpfen- das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, denn es gibt schon garantiert hunderttausende tote Koi die Opfer einer sagen wir mal "der Mühe scheuenden Praxis" geworden sind.

Und weiter sind bunte Karpfen durchaus in der Lage ein paar Stunden ohne Strom auszukommen aber eben Tage nicht-deine Goldies natürlich schwimmen seit Jahrhunderten im eigen Urin (Goldfischglas) und werden nur mit Flockenfutter ab und zu ernährt, auch das ist unvergleichbar mit japan. Koi.

Letztlich ist Ökonomie das worauf alles abzielt, ein Erwähnen von TF in diesem Zusammenhang als unökonomisch denn so verstehe ich deinen "so kann es ja jeder" kann ich nicht nachvollziehen. Das TF so teuer sind liegt zum einen an der Nachfrage zum anderen eben daran dass nicht jeder einen kauft- ein TF als Investition erreicht bei so manchem Fisch gerade mal den Wert eines Fisches und wieviele hat man davon. Ich war letztens an einem Teich mit 50 großen, erstklassigen Koi, meinst du dieser Tecihbesitzer würde deine Argumentation auch nur ansatzweise nachvollziehen können? Ich habe kommendes Jahr ca. 25 Koi davon sind 6 über 60cm groß meinst du ich würde da an 1000 Euronen sparen wollen um etwas zu riskieren? Nicht nachvollziehbar wenn man keine Goldfische beherbergt.
Gruss Steffen

PS: ich unternehme auch andere Dinge wie im Winter beiheizen, Teich im Winter abdecken, Wasserwechsel welches andere Teichbesitzer nur belächlen denn es "geht auch ohne"- aber ich kann mich nicht erinnern schon von Goldfischbesitzern gehört zu haben die einen Fischdoc an den Teich kommen lassen um für hunderte Euronen Probleme beheben zu lassen- von daher unterscheidet sich unser Standpunkt wohl erheblich.
 
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Hallo,
da sind wir ja schon wieder beim letzten Absatz.

Bei allem Respekt, es ging um den Filter und den Besatz des TE und nicht um deinen - wobei ich wahrscheinlich mit "Überbesatz" bei dir nicht so Unrecht hab (25 große Koi auf 22000 Liter!).

Du interpretierst schon einige Sachen in meine Worte, die ich nicht gesagt hab.

Dass die meisten Kauffilter zu klein sind brauchen wir nicht diskutieren - ich seh die Schwammfilter als Feinfilter nach einem Vorfilter und vor der Bioabteilung.
Wenn jemand so etwas in anderer Form baut, da ist das für mich eben höher zu bewerten, als wenn jemand mit 5000,- € in der Tasche losgeht und sich z.B. einen Trommler holt oder vom Fachmann alles installieren lässt.
Da hat halt auch jeder sein Budget und auch einen Stellenwert für das ein oder andere Hobby, wie z.B. den Teich.
Das ist wie mit allen Sachen so - für manche Leute sind die Serienfelgen ein No-Go am Fahrzeug - Anderen ist es egal - beide Felgen rollen. Der eine will ne Federgabel am MTB für 1000,-€, der ander kauft ein ganzes Rad für 500,- € - beide Fahren - aber vielleicht würde der mit dem Billigrad 3000,-€ für einen Filter ausgeben und der mit dem teuren Rad höchstens 500,-€?

Gruß Nori
 
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Hallo zusammen,

ich kann den TE gut verstehen! Er hat eine nun praktisch gute und vom Einstand günstige Lösung und hat sich in einem Punkt, nämlich Aufwand/Komfort, für das Energie kostende Hochpumpen entschieden. Das ist ja nun herausgestellt und kann jeder lösen wie er will.

Das nun mit einem Koiteich mit High-End-Kois in Sachen Effizienz zu vergleichen, bei dem es den Besatz ohne Strom nach relativ kurzer Zeit schon himmelt, ist ein Vergleich ;) wie Arschbacke und Kuche backe ...

Mit freundlichem Gruß, Nik
 
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Hallo Nori,
schade das immer diese Missverständnisse auftauchen. Also zum einen sagte ich dass ich kommendes Jahr 25 Koi haben werde und wie ich in einem anderen Thread zeige baue ich meinen Teich von damals 22000l auf ca. 45000l aus, demzufolge sind 25 Koi auf 45000l kein Übersatz, dies nur mal zur Erläuterung.
Ebenfalls die Aussage "mit 5000€ in der Tasche losgeht" ist doch nur Polemik. Leute, die wie ich derlei Teiche bauen haben garantiert mehr an Bauleistung, Entwicklung, Verbesserung gebracht als jemand der die Meinung vertritt ein gekaufter Filter in Bierkastengröße erreiche das Notwendige. Die gesamten diskutierten Themen hier kommen von Tüftlern und Optimierern nicht von Leuten die mangels Interesse am Geldinvestieren Fertigfilter kaufen wollen. Der schlichte Umstand dass ein Teil der Filterkette, in dem Fall der TF gekauft wird sagt überhaupt nichts über die ganze Eigenkonstruktion aus denn auch Rohre, Bodenabläufe,UVC-Röhren etc. muss man kaufen, soll das also heißen dass all dies gering zu bewerten ist? Merkwürdige Argumentation.
Fakt ist dass man dem Wert des Teiches entsprechend vorgehen sollte und wenn es geht das Optimum erreichen. Ich habe weder die Eigenbauleistung des TE schlecht gemacht noch gegen Eigenbauten generell gesprochen (wie auch,90 % meiner Anlage ist Eigenbau bis hin zur IH)- sowas in den Raum zu stellen ist wieder typische Forenpolemik. Das einzige was in meinem Kommentar zum Ausdrcuk kommen sollte dass (nachdem ja durch Erfahrungsrecherche u.a. wohl hier im Forum) etwas gebaut wurde was noch verbessert werden könnte. Dass sich da jemand angegriffen fühlen könnte weil er vielleicht ähnlich vorgegangen ist geht mir nicht in den Sinn.
Budget ist nicht alles, ich muss auch jede Ausgabe überdenken nicht zuletzt weil meine Regierung das teilen muss, aber wenn man sich für Koi entschieden hat hilft kein Herumgeeiere mangels Budget mehr etwas oder man will Tiere verlieren, das Forum hier mit Krankheitssymptomen zuposten und/oder hohe Tierarztkosten bekommen.
Ein Konzept welches Teichgröße,Fischbesatz und demzufolge Filterstrecke beinhaltet sollte jeder schon haben, jemand mit Goldfischen kann sich gerne auf Experimente einlassen, jemand der anfangs wenige Euro, danach bei Aufkommen der wohlbekannten Koisucht schon mehrere hundert Euro investiert kann dieses nicht.

Das einzige was ich hier immer vergesse dass es sich bei vielen nicht um Koiteiche dreht, das mag sein, aber selbst der TE besitzt schon 3 große Koi und was diese jeden Tag bei richtiger Füterung ausscheiden sehe ich jeden morgen bei mir in der IH (im Teich damals sah ich es nicht).
Koiteiche sind eine Bereicherung im Garten, eine Oase aber nur wenn der notwendige Arbeitsaufwand/Energiekosten sich im Rahmen halten. Verdreckte Filter, horrende Strom- und Wasserrechnungen, Tierverluste udn Tierarztkosten können einem die Laune am Teich schnell vermießen und NUR desshalb plädiere ich nach eigenen Erfahrungen immer dafür dass all dieses bedacht wird und nicht wie so mancher etwas übernehmen was am eigenen Teich unrentabel wird.
Deine Argumentation ich würde nur ein großes Budget nehmen und hätte dann alles erledigt geht überhaupt nicht. Wie bereits erwähnt erstelle ich 90% des Teiches wie auch schon des Vorherigen in Eigenleistung neben Job und Familie- dass ich keine Zeit habe einen TF selber zu bauen bringt mich logischerweise dazu einen zu kaufen, mit Rohren,Schiebern etc. verhält es sich ebenso. Ich könnte mir auch bei genügend freier Zeit ein Auto bauen, ein weiteres Haus usw. aber ich kaufe dieses da ich eben auch Geld verdienen muss.

Ins Gedächtniss zurückrufen will ich da noch dass ich bereits einen ähnlichen SELBST gebaut habe, in ähnlicher Weise bestückt habe und daher weiß wovon ich rede- also lass die Unterstellung gerade ich würde losziehen und nur KAUFEN statt bauen.

Vor allem ist mir unverständlich wie du hier verschiedene Themen durcheinander wirfst um zu deinem Ende zu kommen.
Für jemanden mit 50 Euro Fischbesatz ist ein in gleicher Größenordnung bemessener Technikeinsatz vertretbar, für jemanden der mehr zu verlieren hätte und nicht jeden Samstag am Teich arbeiten will sondern diesen genießen will ist es das nicht mehr und das allein ist die Antwort auf deine Argumentation- die Grundlagen der Wasserchemie, Schadstoffabbau usw sind allerdings die gleichen. ABer vielleicht sollte man besser beim Eingangsthema bleiben. Letztlich hast auch du nur deine Erfahrungen aus Meinungsaustausch und genau das sollte mein Beitrag bewirken- vertrete du deine eigene Bauweise denn daher kommen wohl deine Einwürfe.
Für mich ist somit genug gesagt.
 
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Mir kommt es vor als rede ich gegen eine Wand -
Hat jemand gesagt dass du losgegangen bist mit 5000,- € in der Tasche ....


Man sollte nicht voraussetzen, dass alle Artikel, die in anderen Beiträgen gepostet werden, beim Leser bekannt sind - du schreibst soviel über deine Fische und deinen Teich dann sag doch gleich zu Anfang der wird 45000 Liter blablabla... - dann gibts auch keine Missverständnisse bezüglich Überbesatz.


Btw: "Angegriffen" fühle ich mich beileibe nicht - meine Sache funzt - und das mit Anschaffungskosten und Betriebskosten für die komplette Filteranlage, die andere Leute vielleicht für ihre USV-Anlage ausgegeben haben, die sie möglicherweise nie brauchen werden (und nein DU bist wieder nicht gemeint!)
Da sind wir wieder beim Stellenwert:
Ich pers. habe keine Koi, weil sie für mich zu empfindlich sind - ich würde wegen einem Fisch keinen Tierarzt holen - deshalb hab ich konseqwuent darauf verzichtet.
NUR: Ahnungslosigkeit lass ich mir von dir nicht vorwerfen - und das Wissen am Wert des Fischbesatzes festzumachen ist schon mehr als dumm.

Gruß Nori
 
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"...NUR: Ahnungslosigkeit lass ich mir von dir nicht vorwerfen - und das Wissen am Wert des Fischbesatzes festzumachen ist schon mehr als dumm...."

Es geht weiter, wo z.B. habe ich soetwas gesagt? Du polemisierst und da ist es zwecklos. Mein erster Beitrag beinhaltete den Hinweis auf Baufehler, was du jetzt hier alles aufgeführt hast geht am Thema vorbei.
Es bleibt dass der Filter des TE allein 9 sichtbare 90° Bögen zeigt, Tonnegröße mir bekannt und Siebfilter obenauf, wie auch bei mir damals- was kann man anderes dazu sagen?
So das wars nun wirklich für mich denn derlei Gerede bringt gar nichts.
 
AW: Eigenbaufilter - und nun endlich alles gut!

Da hättest du deinen Beitrag mal vor deiner Aktualisierung um 11.56 lesen sollen!

Gruß Nori
 

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