Dann werde ich die 3 LH (DN110) in 3 Röhren (DN300) einpacken müssen !
Wichtig ist, wie schon gesagt, dass genügend Wasser zum
Luftheber nachläuft, denn sonst bringt es Dir auch nix, dass Du jeden Luftheber in einen eigenen Schacht setzt. Du müsstest also von der Sache her, etwa 50 m³ Durchflussvolumen sicherstellen, damit jeder Luftheber bspw. seine 15 m³ beziehen kann, ohne dass der Wasserspiegel gesenkt wird. Wenn das nicht geht, dann setze lieber einen großen Luftheber (verm. DN 160 ) ein, der als Einziger sein Wasser beziehen kann. Auch hier leistet der 160er nur so viel, wie er am Ende bekommt.
Wenn Du mit mehreren Lufthebern arbeiten magst, weil diese in der Summe energiesparender sein könnten, dann würde ich die Filterstrecke komplett aufteilen und auf 3 eigenen Strecken fahren. Heißt aber wieder mehr Platz, mehr Material. Die drei Strecken musst Du ja eigentlich auch nur bis zur Biostufe fahren, denn dort können ja alle 3 Luftheber wieder in eine gemeinsame und große Biostufe hinein fördern.
Ich hoffe, ich habe das jetzt nicht zu unmißverständlch erklärt.