Geranium (Storchschnabel)

moin!

heute habe ich die erste Blüte des g. collinum NIMBUS..sieht eigentlich aus wie ein ganz normaler Wiesen-Storchschnabel, hat aber sehr feines gefiedertes Laub.



lg Ina

Guten Morgen!

gestern konnte ich von dem Wiesen-Storchschnabel g. pratense MRS. KENDALL CLARK endlich mal ein paar Blüten ablichten, bevor der Rasensprenger wieder alles zerschiesst.


die weiße Änderung auf zartlila Untergrund ist äußert hübsch und ich kenne auch keinen anderen Storchschnabel mit weißen Adern

lg Ina

moin moin!

hier nur schnell die ersten Blüten vom Wiesen-Storchschnabel
g. pratense BROOKSIDE und HOCUS POCUS
ersterer steht unter einer apricotfarbenen kletterrose, was eine sehr hübsche Farbkombination ist mit helllila Clematis, nur die blüht noch nicht.
letzterer ist eine echte Augenweide mit dem dunklen Laub und hellblauen Blüten insbesondere in Kombination mit einer mandarinenfarbenen Rose. Sobald sie weiter aufgeblüht sind, gibt's natürlich neue Bilder!



lg Ina

Heute früh ist das kleine g. x gracile CHANTILLY aufgeblüht. es ist ein Bodendecker, die Oberfläche und Form der Blätter deutet auf eine Verwandschaft mit g. renardii, dem Kaukasus-Storchschnabel und g. cinereum, dem Grauen Storchschnabel hin. Die Blüten erinnern sehr an den Bergwaldstorchschnabel g. nodosum



lg Ina

ina1912 schrieb:

Guten Morgen!

gestern konnte ich von dem Wiesen-Storchschnabel g. pratense MRS. KENDALL CLARK endlich mal ein paar Blüten ablichten, bevor der Rasensprenger wieder alles zerschiesst.
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die weiße Änderung auf zartlila Untergrund ist äußert hübsch und ich kenne auch keinen anderen Storchschnabel mit weißen Adern

lg Ina

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Hi Ina,

sieht hier dem Geranium pratense Sämling auf unserem Wäscheplatz etwas ähnlich den ich heute auf unserem Wäscheplatz rasenmähergeschützt neben dem Thalia dealbata Kübel gefunden hab. Die einstige wilde "Mutterpflanze" 2m entfernt hatte zumindest keine so auffälligen hellen Adern, und der leichte rosastich könnte von Geranium palustris kommen die da auch wuchsen/ immer noch wachsen

die G. palustris halten sich bei mir im sauren Teichumfeld zwar immer nur 1-2 Jahre am Standort, säen sich aber laufend aus sodas sie umherwandernd erhalten bleiben

Hallo Ina,

der weiße Storchschnabel, den ich letztes Jahr nach der Expo von dir bekommen habe, blüht auch.

oh prima! das freut mich.
als ich den vor vielen Jahren mal bekommen habe, blühte er die ersten Jahre sehr spärlich. Mittlerweile hat er sich gut etabliert, so dass ich schon seit etwa zwei drei Jahren immer wieder Teile abmache, auch größere Klumpen, die nach dem Umpflanzen auch schon relativ gut blühen. Das Schöne an dem g. sanguineum ALBUM ist, dass er nicht invasiv ist und mit den Jahren zu einer stattlichen zuverlässigen Blühstaude wird.

hier hab ich mal noch ein Bild von g. x magnificum ROSEMOORE, blüht so wie mein anderes magnificum und ibericum, nur etwas später, von der Größe zwischen den beiden anderen, aber deutlich standfester. was bei den blauen hochstieligen sonst ja immer das Problem ist



lg Ina

moin moin

einige Geraniümer lassen mit der Blüte noch auf sich warten, aber ein paar vereinzelte Bilder habe ich zwischendurch noch.

g. pratense SPLISH SPLASH, der Wiesen-Storchschnabel mit den lila Klecksen



g. x cultorum SUE CRUG (dieses Jahr neu angeschafft im Frühling, neben der Walzenwolfsmilch), wohl eine Züchtung aus g. sessiliflorum und was anderem. charakteristisch das bronzefarbene Laub.



g. x cultorum ORKNEY CHERRY. das ist die Sorte, die letzes Jahr das Hochbeet komplett überwuchert hatte mit ihren Millionen Blüten bis zum Frost. Diese hier ist allerdings ein Nachkauf, die andere fiel dem Dürrefrost im März zum Opfer.. aber die neue kommt auch langsam in die Gänge


lg Ina

Hallo zusammen!

hier mal wieder ein paar Bilder von den nächsten Geranium-Blüten

nochmal der drollige g. pratense SPLISH SPLASH :



hier der Niederliegende Storchschnabel g. procurrens ANN FOLKARD mit gelbgrünem Laub und magentafarbener Blüte m. schwarzem Auge, sehr gut geeignet zwischen Rosen und Gräsern oder hohen Stauden, wo er sich sehr leicht und fluffig hoch hangelt und hineinwebt:



hier der heimische Sumpfstorchschnabel g. palustre, der sich in der uferzone des Teichs hübsch zwischen Sumpf - vergissmeinnicht, Binsen und Wasseriris hineinlehnt:



mein neuer Wiesen-Storchschnabel mit dunklem Laub, g. pratense HOCUS POCUS, macht sich farblich ausgezeichnet zwischen den apricot - und pfirsichfarbenen Bodendeckerrosen:



und hier zwischen den himbeerroten Bodendeckerrosen und cremefarbenen Beetrosen weben sich der rosa sternblütige Oxford - Storchschnabel g. x oxonianum WINSTON CHURCHILL, der berühmte blaublütige g. wallichianum ROZANNE mit weißem Auge und der wunderschöne sibirische Storchschnabel g. wlassovianum mit lila Blüte und dunkel gezeichnetem Laub:




im Vorgarten die Hybride g. x cultorum ORKNEY CHERRY als Ersatzpflanze ist zwar noch kein Vergleich zu ihrer Vorgängerin vom letzten Sommer, aber sie zeigt Bemühungen:




es stehen noch weitere Sorten in den startlöchern.

lg Ina