Helixfilter mit Luftheber (LH) am Naturpool?

Ich denke, dass man so langsam davon abkommen sollte, dies immer wieder so darzustellen, denn mittlerweile passt sich ein Teil der Schwimmteichindustrie ja an die Erfahrungen / Meinungen aus der breiten Forengemeinschaft an.

Ich habe jetzt locker 100 Std. Internet hinter mir und die einschlägigen Anbieter setzen mechanische Filter vor den biologischen. Bei Selbstbauern mag das noch anders sein.

Der Oismüller zB hat einen Siebfilter entwickelt, bei dem man mittels LH den Dreck rausspülen kann.

In diesem Zusammenhang habe ich auch den einzigen Systemanbieter (Swiss...) der den Kreislauf mit LH antreibt, gefunden (soweit erkennbar). Bei Selbstbauern wie Zacky wird das anders sein. Deswegen bin ich ja hier unterwegs!

@ThorstenC : wie funktioniert ein Biofilter ohne Helix (und ohne Kies) wie bei dir im ersten Jahr. Vor meinem geistigen Auge sehe ich eine leere Biotonne?!?

@Geisy: was mach ich mit dem Filtergraben im Winter, bei 20cm Tiefe wird der evtl. einfrieren.
Den müsste man dann absperren und tieferliegende Einläufe verwenden.
Das gleiche gilt dann für den Rücklauf - oder?
In einem anderen Thread habe ich was von einer Sammelkammer gesehen.

Gruss Steffen
 
Hallo Steffen
Ich kann mich nicht erinnern das mein Teich so eingefroren ist das kein Wasser mehr fließt. Teilweise lief es unter dem Eis weiter.
Selbst wenn es dann mal für ein oaar Tage stehen sollte kannst du alles weiter laufen lassen, da kann dem Luftheber nichts passieren.
 
schön Zacky, obwohl wir geografisch weit voneinander entfernt sind genießen wir offensichtlich das gleiche Glück, ich hab auch keine UVC und unser Wasser macht gerade so den Eindruck wie diverse Seen im Salzkammergut - da darf ich übrigens Übermorgen mal für ein paar Tage Heimaturlaub hin:hehe5

...... und wir haben auch einen Kiesfilter und der wird von oben nach unten durchströmt.

Ich hab mir das letztes Wochenende, nach dem sonst am Teich gar nichts zu tun gab, mal genauer angesehen. Dass sich so ein Kiesfilter zusetzt, obwohl wir gar keinen Grobvorfilter haben, glaub ich erst mal nicht. Unser Teich ist jetzt 4 Jahre in Betrieb und natürlich ist die Oberfläche des Kiesfilters nicht mehr so sauber wie nach dem Einbau aber der Durchfluss ist nach wie vor ungebremst. Ich konnte zwischen dem Saugkasten am Ende des Kiesfilters und ausserhalb überhaupt keinen Höhenunterschied nachmessen. Mit ein paar Tropfen Wasserfarbe lässt sich gut Nachweisen, dass der Kiesfilter über die ganze Länge zieht.

Auch wenn das die technikbegeisterten Trommler vermutlich anders sehen, ich meine immer, in einen Naturteich gehört auch eine gewisse Menge Glibber im Filtergraben. Biologe bin ich sicher keiner aber in der Zwischenzeit hab ich verstanden, dass in der schwarzen Pampe, die in dem FG am Grund zu finden ist alles möglich passiert, unter anderem entsteht da wohl CO2 und das brauchen die Pflanzen zum Leben. Das CO2, ein vernünftiger Nitratwert unter 3 und ein pH-Wert um die 7 bis 8 reicht dann aus, dass die Pflanzen gut wachsen was wiederum dazu führt, dass wenig dieser kleinen unsichtbaren Algen sowie die allseits ungeliebten Fadenalgen wachsen. Wer mal zu viel Fadenalgen im Schwimmteich hat, einsammeln und in den FG werfen, da können Sie gut weiterwachsen.
Ich hab das mal wo so nachgelesen, dass erst die Algen, dann die Fadenalgen und dann die geliebten Pflänzchen kommen.
Wenn ich all dieses Wachstum durch massiven Technikeinsatz heraushole kommt u.U. ein Ungleichgewicht, das Wasser ist zwar schön klar aber irgendwas fehlt, Pflanzen kommen nicht mehr nach, na dann gibst ein paar Neue, Schlammsaugen muss her, okay, Wasserspiegel gesunken, also Nachfüllen, kommt wieder Wasser mit Nitrat, das Algenzeug wächst schneller, noch mehr Schlammsaugen, noch mehr Frischwasser und schon ist man sein eigener Teichknecht....

und PS.: würde ich heute nochmals bauen, den Geisy sein Blumentopf stände bei mir weit oben auf der Liste :like:like und dass er hier aus dem Topf elektrisch was rauspumpt, das sollte wohl wirklich VDE-Egal sein weil dafür könnte man ja einen Miniluftheber nehmen, schliesslich steht ja während dem Rauspumpen der Hauptluftheber
 
@Zacky

Ja, hatte ich auch schon. Kann eine Zeitlang gut gehen, dauerhaft ohne Pflanzen und ohne Fadenalgen eher nicht.

Grüße,
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
@Zacky

Ja, hatte ich auch schon. Kann eine Zeitlang gut gehen, dauerhaft ohne Pflanzen und ohne Fadenalgen eher nicht.

Grüße,
Frank

Das sehen die "Systembauer" eher anders. Da sagt man sogar, man sollte die "Kiesgrube" bis über Wasserstand vollschütten. Dann ist für Fadenalgen kein Platz.

Die Leute mit Koiteiche nehmen auch keinen Kies und wohl auch keine Pflanzen zum Filtern und trotzdem funktionierts.

Und wenn die Pflanzen mangels Phosphat nicht wachsen, dürften das die Algen auch nicht.
 
@Zacky
Ja, hatte ich auch schon. Kann eine Zeitlang gut gehen, dauerhaft ohne Pflanzen und ohne Fadenalgen eher nicht.
Das mag sein, will ich auch gar nicht bestreiten. Ich beobachte das einfach und berichte bestimmt mal.

Die Leute mit Koiteichen nehmen auch keinen Kies und wohl auch keine Pflanzen zum Filtern und trotzdem funktionierts.
:D ...da bin ich auch wieder anders, als Andere... :D
In meinem Koiteich habe ich Kies und eine Pflanzenfläche die etwa 30-40% der Gesamtoberfläche einnimmt. Also ich mache scheinbar vieles anders und bisher funktioniert es. Sicherlich muss ich das alles im Auge behalten, dass es keine Komplikationen gibt.

Da sagt man sogar, man sollte die "Kiesgrube" bis über Wasserstand vollschütten. Dann ist für Fadenalgen kein Platz.
Der ist ja auch gut. :rofl Genau das Gleiche habe ich mir damals auch gedacht und an meinem Umbau aus dem letzten Jahr in zumindest einer Pflanzzone so umgesetzt.
 
Ich fasse mal einen Zwischenstand zusammen.

Mit dem ca. 3-4m langen Zulaufgraben kann man eine mechanische Filterung vornehmen. Ggf. In mehreren Stufen. Verstopft das Sieb, läuft das Wasser erstmal oben drüber. Der Flow ist nicht optimal, es würde aber trotzdem laufen. Für den Einlauf in den Graben könnte man einen Skimmer einbauen, falls man mal umbauen möchte. Für die Optik würde ich dann eher Kies als Sand einbringen.

Da ich momentan über eine PU-Beschichtung im Becken nachdenke, würde ich nur den Rest in eine Folie legen. Dann könnte man eine ausreichend große (2m lang) Filterkammer vorsorglich vorsehen, wo der 400er LH mit Helix drin sitzt und eine 24V Schmutzwasserpumpe.

Dann gehts in den 3-4 m langen Rücklaufgraben. Kann man den auch tiefer oder breiter machen als den Zulauf, da könnte man evtl. Unterwasserpflanzen einbauen - in Kies bzw Körben statt Sand. Oder reisst mir die Strömung alles weg?

Ich würde auch jeweils 2 Ein- und Ausläufe unter Wasser einplanen, mittig und bodennah. Die könnte man doch auch in den LH führen. Ab welcher Größe sollte man die Zuläufe abdecken, damit nicht aus Versehen ein Kind eingesaugt wird :bibber.

Gruss
Steffen
 
Koi futtern keine Schweb- und Fadenalgen weg.
Ebensowenig die Unterwasserpflanzen bei mir in den Pflanzzonen.
Sie sind eher auf der Suche nach tierischen Nahrungsquellen.

Bei mir wachsen und gedeihen die Pflanzen prächtig. Auch im "Schwimm- und Koiteich" ist lehmhaltiger Sand als Substrat in den Pflanzzonen. UV habe ich jetzt 3 Wochen aus. Ich kann in 1,8m Tiefe meine Zehen sehen, wenn ich im Wasser stehe. Das Wasser ist so nicht glasklar- aber ich habe auch keinen Bergsee nachgebaut- eher einen relativ naturnahen Teich. Die letzten Schwebealgen könnte ich ja wieder wegbrennen mit der UV..wozu...der Sommer ist sowieso bald vorbei und uns gefällt es so. Den Koi vermutlich auch eher als Kristallwasser. Aber jeder hat da so seine pers. Ansichten und Wünsche. Ich kann per Knopfdruck- wenn ich will- nachjustieren an "optischer" Wasserqualität.
Brennt man die Schwebealgen weg- hat man ggf. Fadenalgen begünstigt. Ist eben Natur. Die pendelt sich immer irgendwie ein- vor allem, wenn der Mensch sich einmischt.

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Der Skimmer von Oismüller ist ja gar nicht schlecht. http://www.oismueller.at/teiche/skimmer-selbstreinigend/
Gefällt mir immer soetwas!:like:
Das Sieb ist ziemlich grob. Da wird dann zumindest der grobe Schmutz rausgeholt. Gefällt mir. Hätte meine Lieblingsteichbaufirma so eine Idee damals gehabt, wäre ich ggf. in ihrem System geblieben.
Es war damals mein Hauptproblem, wie ich Eichenlaub etc. aus dem Wasser entsorge...was ich zentral gelöst habe.

Aber der feine Schmutz (Pollen etc.) geht bei groben Sieben weiter im Kreis. Zudem habe ich mit 0,3mm Spaltsieben so meine Erfahrungen gemacht. Die setzten sich mit Biofilm regelmäßig komplett zu. 100% dicht....
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@ThorstenC : wie funktioniert ein Biofilter ohne Helix (und ohne Kies) wie bei dir im ersten Jahr. Vor meinem geistigen Auge sehe ich eine leere Biotonne?!?
Richtig vor dem geistigen Auge erkannt.
Meine Biostufe war mit 3 Fischen auf 100m³ Teich nur der mit mech. gereinigtem Wasser betriebene Pflanzenfilter nach NG in 3 x 15m und ca. 20m³ Volumen.
Die Biokammer oder LH Einblaskammer war da tatsächlich leer. Das kannst du auch unten in meiner Signatur im LH Tröt- oder auf YouTube sehen.

Wegen drei Fischen auf 100m³ plus Pflanzenfilter und Pflanzzonen benötige ich kein Hel-X zur Nitrifikation.
Da reichen die Bakkis in den Rohrleitungen, Pflanzsubstrat, Teichwänden wohl aus....

Bei jetzt 12 Koi älter als 2 Jahre (und 100Koi- Nachwuchs von diesem Jahr) plus Futter ist etwas mehr notwendig.
Deswegen Bekam die Biokammer eine Hel-X- füllung. Kannst Du auch in meinem LH Tröt (Signatur) alles sehen.

Meine Biofilterabteilung ist jetzt 2-stufig:
-Hel-X zwecks Nitrifkation (Umwandlung von Stickstoffverbindungen der Fischausscheidungen)
-Pflanzenfilter zum einbauen der im Wasser gelösten Nährstoffe und wegen der Biovielfalt am Teich...

Ich habe jetzt locker 100 Std. Internet hinter mir und die einschlägigen Anbieter setzen mechanische Filter vor den biologischen. Bei Selbstbauern mag das noch anders sein.
Ich kenne eigentlich nur
1. die Idee von geisy mit dem Hel-X-Topf ohne "Vorfilter", Grobabscheidung.
Er hat die Idee dort durch langsame Strömungen den Schmutz im Hel-X abzusetzten und zyklisch abzureinigen.
Es ist also eigentlich ein mech. Filter, der natürlich bei Fischbesatz auch sich mit den passenden Bakkis besiedeln wird.
2.Naturagart mit dem Planzenfilterteich an erster Stelle. Dort soll sich der Grobschmutz, Sediment absetzen. Schwarzschlamm wichtig für den CO2 Haushalt.

konträr dazu die TF-Variante von NG
-mit TF vor dem Pflanzenfilter (was auch so in ihrem Park verbaut ist):
"Damit das biologische Gleichgewicht im Gewässer nicht aus den Fugen gerät, muss das Wasser aufbereitet und von den nährstoffhaltigen Sedimenten befreit werden."
da steht nix zu wichtigem Schlamm für CO2 Haushalt
Quelle hier:https://www.naturagart.de/shop/Teichtechnik/Trommelfilter/
In dieser Filterabfolge habe ich gebaut.
Mech. Filter zur Sediment/Nährstofferntfernung - Biologischer Filter (Nitrifikation und als Pflanzenfilter)

Alle anderen- mir bekannten- Bauweisen- auch die "oldscool" ohne TF oder EBF- versuchen vor der Biostufe etc.
den Grobschmutz aus dem Wasser zu entfernen.

Vielleicht sollte man mal das Wort "Biostufe" etwas versuchen etwas genauer definieren.
-Biostufe zur Nitrifikation mit "Bioträgermaterial" wie Hel-X oder Hel-X Flakes bei Fischteichen notwendig:)
-Biostufe als Pflanzenfilter:)

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Dass sich so ein Kiesfilter zusetzt, obwohl wir gar keinen Grobvorfilter haben, glaub ich erst mal nicht.
Es kommt ja auch immer darauf an, wie der Teich im Geamtsystem funktioniert und wieviel "Schmutz" überhaupt in einem Gewässer anfällt, wie "dick" und in welcher Körnung die Kiesschichten sind etc.
Bei einer geringen Überdeckung der Saugleitungen mit groben Kieseln werden sich wie bei NG am Pumpen-Saugkorb gar keine Schlammschichten im Kies absetzen.
Kein Teich ist gleich.;)
Es gibt viele Teich- Berichte von verschlammten Kieslagen in Teichen- egal ob als Pflanzsubstrat oder Filtersubstrat.

So manche Kiesteichfirma preisen ja den Kies an wegen der dort fleißig arbeitenden Bakterien...als Biostufe.
Da frage ich mich- in einem fischlosen Schwimmteich- was wird dort durch welche Bakterien in welchen Stoff umgewandelt? Vermutlich Schwarzschlamm durch anerobe Bakterien in Schwefelwasserstoff.:lala5

Ich hab das mal wo so nachgelesen, dass erst die Algen, dann die Fadenalgen und dann die geliebten Pflänzchen kommen.
Wenn ich all dieses Wachstum durch massiven Technikeinsatz heraushole kommt u.U. ein Ungleichgewicht
Wenn meine Pflanzen eingehen, dann schalte ich den TF aus.;)
Du hast Recht- greift man irgendwie in die Biologie/ Kreislauf ein, wird man ein Gleichgewicht verschieben.
Das passiert mit jeder Art von Pumperei und Filterei. Selbst Strömungen im Teich bewirken einen Eingriff und bevorzugen einige Pflanzen wie Fadenalgen.:lala5
Und auch nur mit Planzenfilter versucht man das Gleichgewicht zu Gunsten der mehrkettigen Pflanzen zu verschieben. Weg von den "bösen" einzelligen Schwebealgen hin zu mehrzelligen höherentwickelten- Fadenalgen- UW- Pflanzen.

dass er hier aus dem Topf elektrisch was rauspumpt, das sollte wohl wirklich VDE-Egal sein weil dafür könnte man ja einen Miniluftheber nehmen, schliesslich steht ja während dem Rauspumpen der Hauptluftheber
:like:
Ein LH kann eine sehr zuverlässige Schmutzpumpe sein. Genau da wollte ich ja geisy drauf stubsen.:)
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Man muß einfach mal die Ideen/ Möglichkeiten zum Filtern und Pumpen immer vergleichen.
-baulicher und finanzieller Aufwand
-Unterhaltskosten über Jahre
-Wartungsaufwand
-Erweiterungsmöglichkeiten des Systems je nach örtlichen Teichbegebenheiten....Ansprüchen..Ideen.Lust und Laune

Ich pers. bin immer für eine Verlegung der Saug- und Rückläufe in einen Filterkeller.
Da kann man flexibel an Filterideen umbauen und probieren.
Der Teich an sich bleibt wie er ist, wenn die Verrohrungen passen.....

Bei mir hat es ja bis auf ein paar Engpässen in den Saugleitungen auch fast;) geklappt.
1.Spaltsiebe und Motorpumpen + Pflanzenfilter
2.TF und LH + leerer Biokammer+ Pflanzenfilter
3. TF und LH + Biokammer mit Hel-X+ Pflanzenfilter
Teich und Pflanzenfilter ist so geblieben. Ausser ein Rücklauf wurde nachträglich eingebaut.

Wer mag, kann gerne mit Stufe 0 anfangen:
- Platz lassen.....LH +plus Biokammer mit Hel-X´als statischer Filter+ Pflanzenfilter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne eigentlich nur
1. die Idee von geisy mit dem Hel-X-Topf ohne "Vorfilter", Grobabscheidung.
Er hat die Idee dort durch langsame Strömungen den Schmutz im Hel-X abzusetzten und zyklisch abzureinigen.
Es ist also eigentlich ein mech. Filter, der natürlich bei Fischbesatz auch sich mit den passenden Bakkis besiedeln wird.
2.Naturagart mit dem Planzenfilterteich an erster Stelle. Dort soll sich der Grobschmutz, Sediment absetzen. Schwarzschlamm wichtig für den CO2 Haushalt.

Hallo Thorsten

Meine Idee liegt aber näher bei aktuellen HighEnd Filtern als bei Naturagard da ich den gesammelten Dreck auch aus dem System entferne.
Teilweise sogar automatisch nur der Intervall ist länger und nur das ganz grobe muß von Hand entfernt werden.
Für das was durch den längeren Intervall mehr in Lösung geht, verbaue ich mehr Oberfläche für die Biologie.
Man kann alles schön unter einem einfachen Steg verschwinden lassen.
Ein weiterer Vorteil ist das es kaum Rohre gibt die Probleme bereiten können, weder durch zusetzen noch durch Eis im Winter.
Der beste Aufbau den ich bis jetzt gesehen habe waren 2m 450er Steigrohr und ca. 2m 200er Rohr zum Skimmer.
Das spart enorm an Arbeit, Material und Problemen damit und macht den Luftheber effektiver da jeder Meter Rohr bremst.

Gruß
Norbert
 

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