Zacky
Mitglied
- Dabei seit
- 12. Nov. 2010
- Beiträge
- 5.646
- Ort
- Rüdersdorf
- Rufname
- Rico
- Teichfläche (m²)
- 70
- Teichtiefe (cm)
- 145
- Teichvol. (l)
- 70000
- Besatz
- Koi
Ich werde die Tage mal versuchen, meine Rückleitungen von DN 110 entsprechend zu verkleinern und dann mal messen, was machbar ist.
Von bisherigen Erfahrungen her, habe ich bei einem kurzen Test im vergangenen Jahr schon gesehen, dass meine Bio durch die Verringerung des Auslaufquerschnittes direkt am Ende der Rückleitung nochmal um wenige Millimeter aufgestaut wird. Dies deutet für mich daraufhin, dass sich also somit auch das Gesamtvolumen reduziert. Durch den reduzierten Volumenstrom sinkt dann ja theoretisch auch die Strömungsgeschwindigkeit innerhalb der Saugleitungen, aber auch in den Rückleitungen, was ja bekanntermaßen zu vernachlässigen wäre, da nur sauberes Wasser raus fließt.
Inwiefern sich dann die Einlaufgeschwindigkeit erhöht, müsste ich dann nochmal versuchen zu messen. Ich könnte mir folgendes Ergebnis theoretisch vorstellen - das Gesamtvolumen je Auslauf reduziert sich mit einhergehender verlangsamter Strömung innerhalb des Rohres und einer leicht erhöhten Auslaufgeschwindigkeit auf Grund der höheren Überstauung. Wie hoch die Erhöhnung letztendlich ausfällt, würde sich dann ja zeigen.
Aber ob das dann Sinn macht, weiß ich nicht, denn Zielsetzung war es ja eigentlich, dass man das höchstmögliche Volumen mit dem geringsten Energieaufwand betreibt.
Natürlich ist es unbestritten, dass da nun Jeder seine eigenen Erwartungen hat und der Eine legt mehr Wert auf das Verhältnis Watt/Gesamtvolumen, ein Anderer wieder auf die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit in den Bodenablauf- und Skimmerleitungen und Andere wieder auf die Einlaufgeschwindigkeit mit einhergehender erhöhter Strömungsgeschwindigkeit einer möglichen Kreisströmung innerhalb des Teichkörpers.
Von bisherigen Erfahrungen her, habe ich bei einem kurzen Test im vergangenen Jahr schon gesehen, dass meine Bio durch die Verringerung des Auslaufquerschnittes direkt am Ende der Rückleitung nochmal um wenige Millimeter aufgestaut wird. Dies deutet für mich daraufhin, dass sich also somit auch das Gesamtvolumen reduziert. Durch den reduzierten Volumenstrom sinkt dann ja theoretisch auch die Strömungsgeschwindigkeit innerhalb der Saugleitungen, aber auch in den Rückleitungen, was ja bekanntermaßen zu vernachlässigen wäre, da nur sauberes Wasser raus fließt.
Inwiefern sich dann die Einlaufgeschwindigkeit erhöht, müsste ich dann nochmal versuchen zu messen. Ich könnte mir folgendes Ergebnis theoretisch vorstellen - das Gesamtvolumen je Auslauf reduziert sich mit einhergehender verlangsamter Strömung innerhalb des Rohres und einer leicht erhöhten Auslaufgeschwindigkeit auf Grund der höheren Überstauung. Wie hoch die Erhöhnung letztendlich ausfällt, würde sich dann ja zeigen.
Aber ob das dann Sinn macht, weiß ich nicht, denn Zielsetzung war es ja eigentlich, dass man das höchstmögliche Volumen mit dem geringsten Energieaufwand betreibt.
Natürlich ist es unbestritten, dass da nun Jeder seine eigenen Erwartungen hat und der Eine legt mehr Wert auf das Verhältnis Watt/Gesamtvolumen, ein Anderer wieder auf die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit in den Bodenablauf- und Skimmerleitungen und Andere wieder auf die Einlaufgeschwindigkeit mit einhergehender erhöhter Strömungsgeschwindigkeit einer möglichen Kreisströmung innerhalb des Teichkörpers.
Zuletzt bearbeitet: