Ich würde das Thema noch einmal ganz gerne in den Vordergrund schieben, da ich dazu noch ein paar Fragen hätte.
Zum Einen direkt an Werner und natürlich alle anderen Wissenden; Mit wieviel Luftleistung / Stunde und welchem Kompressor (Kolben oder Membran) bei wieviel Watt erzeuge ich bei den "Flachwassertümpel-Lufthebern" das optimalste Ergebnis?
Und 2.Frage; Bei manchen Lufthebern sehe ich oben am Bogen teilweise einen Ausgang bzw. eine Öffnung nach oben. Brauch ich die Öffnung damit die Luft oben raus gehen kann und das Wasservolumen Platz hat in den Seitenausgang zu schieben? Oder ist das Loch nach oben hin, eher unsinnig und leistungsmindernd?
Sind vielleicht blöde Fragen, aber ich bin mit dem Ergebnis meines Mini-Lufthebers eher unzufrieden, wenn ich hier immer lese, wieviele 1000 l / h ihr mit euren Hebern bewegt!?
Ich hab zwar noch keinen, bin aber am basteln, bis auf Kompressor und luftleitung ist alles zusammen.
Das mit dem T- Stück dient wohl der entlüftung und damit der geräuch Reduzierung
Gruß Rene
Hi Zacky,
damit ein gutes Luftleistung / Stunde Verhältnis rauskommt, benötigst du Eintauchtiefe.
Ich hab noch irgendwo eine Studie mit Versuchsergebnissen und Formeln zur Berechnung gespeichert aber die war eher für größere Mengen.
Das Loch ist schon wichtig, da dann der nachfolgende Rohrduchmesser besser ausgenutzt wird.
Man kann diesen Abgang auch als EWA nutzen. Hab dazu noch eine Skizze auf einem Bierdeckel von der letzten IK.
Das Verhältnis Menge an Luft, Eintauchtiefe und Rohrdurchmessen muss passen.
Wenn zu viel Luft im Rohr ist, kannst du dann nur noch wenig Wasser bewegen.
Ich habe auch noch eine Bauanleitung für einen Volumenstrommesser rumliegen. (Baukosten ca. 10€)