Mammutpumpe selbst gebaut

AW: Mammutpumpe selbst gebaut

Hallo Andre,

mein aerostatisches Kunstgezeug ist dann wohl eher eine Blasenpumpe.

Bezogen auf die Wasserspiegelruhelage, entsteht durch die Lufteinblasung ein Dichteunterschied zwischen den beiden Seiten des U-Rohres, der oft - aber fälschlich - als Antriebsmoment der Mammutpumpen angesehen wird. Es ist nämlich nicht richtig, dass die durch Luft „leichter“ gemachte Flüssigkeitssäule in dem einen Schenkel nun durch die „schwerere“ Flüssigkeitssäule im anderen Schenkel nach oben gedrückt wird.....

Schön dass damit meine Aussage bestätigt wird.

Die Beschreibung in Deinem Link ist wissenschaftlich fundiert und überzeugend und unterscheidet sich doch sehr von der des Dipl.-Ing. Michael Thoben.
Schlußfolgerung: Nicht alles glauben, nur weil es geschrieben steht. :box

Sehr schön rechergiert :oki

Gruß Nikolai
 
AW: Mammutpumpe selbst gebaut

Ich habe mich mal auf der Wikiseite umgesehen und mich mit den weiterführenden Links herum geschlagen. Mit diesem Formelsammelsurium kann man ja die Leistung von kleinen Mammutpumpen berechnen. Aber dieses Formeldurcheinander tue ich mir heute Abend nicht mehr an... Das hier kommt da schon etwas verständlicher herüber, zumindest auf den ersten Blick.
Hallo Carsten,
das erste ist eine sehr interessante wissenschaftliche Arbeit, aus der sich einige Rückschlüsse ziehen lassen.
Es wurde in Versuchsreihen das Verhältnis von Eintauchtiefe, Durchmesser und Luftvolumen ermittelt.
Daraus ergeben sich interessante Hinweise auf die optimale Anordnung und den zu erwartenden Ergebnissen. Vielen Dank dafür.

Leider ist der 2. Link nicht mehr erreichbar. :( Kannst du da bei dir noch mal nachsehen wo das Dokument erreichbar ist. :bussi1

Bekannte von mir machen aktuell gerade Versuche, bei denen ein positives Ergebnis zu erwarten ist.
 

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