Modriger Geruch

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Hier habe ich übrigens einen interessanten Artikel gefunden, wo es um das Oscillatoria-Problem im Ossiacher See geht. Da gehts zwar um O. princeps, die ich nicht habe, aber ich denke, soviel Unterschied wirds zwischen den einzelnen Schwingalgen nicht geben.
edit: kurzes Facit: Unterwasserpflanzen wie z.b. Myriophyllum drängen die Blaualgen zurück. Nun, und was ist mit meiner Wasserpest? Warum schafft die das nicht? Oder hätte ich vielleicht noch viel viel mehr von dem Zeug, wenn die WP nicht wär? :kopfkratz
 
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Hi Dany
Unterwasserpflanzen wie z.b. Myriophyllum drängen die Blaualgen zurück. Nun, und was ist mit meiner Wasserpest? Warum schafft die das nicht? Oder hätte ich vielleicht noch viel viel mehr von dem Zeug, wenn die WP nicht wär?
Interessante Frage!
Ich habe im Mai/Juni 2 kg Wasserpest gepflanzt, die ist auch gewachsen, aber wuchern ist was anderes
aber
Myriophyllum, das noch im Teich war, das hat gewuchert, eine Pracht!
Ob das meine Algenplage beseitigt hat?:kopfkratz
und dazu fällt mir noch die Aussage von Peter ein:
Ich schau da immer auf Artenvielfalt,
wobei interessanterweise jedes Jahr einen andere Ard dominiert,
aber die anderen trotzdem nicht aussterben.
ich hatte auch schon wuchernde Wasserpest, aber heuer war das Tausenblatt dran :kopfkratz

Liebe Grüße
Andrea
 
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Hallo Dany, hallo zusammen,

wenn einmal für ein, zwei Tage der Computer streikt, keine Internetverbindung besteht oder überhaupt der Strom ausfällt, dann kommt reichlich Lesestoff zusammen. Bei mir sind solche Vorkommnisse leider keine Seltenheit, aber man gewöhnt sich daran.

Dany, ich denke, große Sorgen sollten Dir die Schwingalgen in Deinem Teich nicht bereiten. In der kurzen Zeit, seit ich mich mit dem Thema Algen beschäftige, habe ich auch viel über Blaualgen gelesen, wonach sie anscheinend in fast jedem Teich zu finden sein sollen, jedoch nicht auffallen, solange es zu keiner Massenvermehrung kommt, die eben dann eintritt, wenn die Bedingungen optimal für diese Algenart passen, wie ein Nährstoffschub, besonders Phophat, bei sommerlichen Temperaturen.

Auch wenn mein Schwimmteich von der Optik her nicht wie ein Naturteich bzw. technikfreier Teich ausschaut, so läuft er doch schon 12 Jahre ohne Filter. Im Vorjahr habe ich mir allerdings einen kleinen Swimskim gekauft, den ich auch gelegentlich einsetze, wenn die heftigen Winde hier das Wasser mit Sand, Blütenstaub oder vertrockneten Buganviglienblättern bedecken. Ebenso setze ich auch fallweise den nachgebauten Very Low Cost Vliesfilter ein. Beides verhindert übermäßigen Mulm, sprich Algenfutter am Teichboden. Grundsätzlich fische ich alles ab, was der Teich freiwillig an die Oberfläche bringt, obwohl ich den substratlosen Boden sehr leicht und einfach absaugen könnte. Diese Methode ist sicher schonender für die kleinsten der kleinen Tierchen im Teich , wenn ich ihre Rettung auch nicht so penibel betreibe wie Du. Die aufschwimmenden Fadenalgen im Teich zu belassen finde ich nicht so gut, da Dein Teich ohnehin sehr nährstoffreich zu sein scheint bzw. tatsächlich ist, sonst hättest Du keine Algen, besonders keine Blaualgen.

Ich kann das inzwischen sehr gut beurteilen, denn in meinem nährstoffarmen Wasser gab es über Jahre so gut wie keine sichtbaren Algen. Heuer aber, nach der Aufdüngung des Wassers, waren sie sofort zur Stelle, bis die eingebrachten Nährstoffe nach zwei Monaten wieder aufgebraucht waren. Erst seit etwa einer Woche ist mein Teich wieder algenfrei, wie man halt so sagt, wenn man keine Algen mehr sieht.

Wäre mir Deine Liebe zu den winzigen Tierchen im Teich nicht so gut bekannt, würde ich Dir raten, die veralgten Unterwasserpflanzen, oder wenigstens einen guten Teil davon, mitsamt dem Schmodder aus dem Teich zu entfernen und damit den Nährstoffüberschuss aus dem Kreislauf zu schaffen, wodurch sicher auch der modrige Geruch nach und nach verschwinden würde.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Hi Dany!
Zirkuszeltartiger Wuchs auf deinen Elodeas schaut definitiv nicht gut aus. Der Seerose und dem Hechtkraut wird´s nix machen, aber alle Unterwasserpflanzen inkl. der Joch(Faden-)algen (Da drauf hab ich ja noch nie Blaualgen gesehen, dachte immer, die haben grundsätzlich entgegengesetzte Lebensbedingungen!) leiden drunter und könnten darunter absterben. Die vergammelnden Pflanzen zehren Sauerstoff und fahren damit das Redoxpotential im Teich runter, was nach gängiger Lehrmeinung der Aquarianer wieder die Blaualgen fördert.
Da kannst du zackig mit Wasserstoffsuperoxid dagegenarbeiten, das das Redoxpotential massiv hebt. Allerdings ist das für die vielen lieben kleinen Viecherln sicher nicht ideal, wenn die alle blondiert werden. Das Resultat ist allerdings glasklares Wasser – für 2 … 3 Tage, dann schaut´s wieder aus wie vorher, weshalb die Teichbaufirmen das für ihre Fotosessions einsetzen.

Der Artikel über die Oscillatoria ium Ossiachersee ist sehr interessant und deckt sich weitgehend mit der unter den Aquarianeren verbreiteten Meinung, dass die höheren Wasserpflanzen eine Konkurrenz darstellen. Es ist ein Faktum, das die Massenvermehrung einer Pflanzenart andere Arten und auch diverse Algen im Wachstum bremsen. Dass die Blaualgen von Myriophillum bekämpt werden und nicht von Elodea, kann ich mir deshalb nicht vorstellen: Ich habe noch zu gut die schönen und mechanisch ähnlich aufgebauten Aquarium-Cabombas in Erinnerung, die regelrecht eingesponnen waren!

Grundsätzlich find ich den Befall schon für gefährlich für die Lebensgemeinschft im Teich, da den exzessive Vermehrung der Cyanobakterien letztendlich in eine Kloake verwandeln KANN.
Die Schwingalgen mit Sand/Kies zuzuschütten, ist nicht die feine Art und wird wohl kaum zum Erfolg führen; Absaugen wird im Teich kaum klappen (das ist eher eine Aquariumgeschichte). Ich würde einen nenneswerten Teil der Pflanzen (die stärkst befallenen) kompostieren (Denk dran, was an Kleinlebewesen draufgeht, wenn der Teich kippt!) und ehest den Mulm reinschütten:
Da zu warten, bis man sieht, wo genau man ihn hinschüttet, ist mehr als müßig, zumal der dem Belebtschlamm in der Kläranlage entsprechend im Wasser so flüssig ist, dass man da auf den ersten Blick von dreckigem Wasser sprechen würde, das sich nach wenigen Minuten klärt.
Ich trau mich ja nicht beurteilen, ob das was nützen wird, aber schaden wird das sicherlich nichts.

Eine Quellstein kannst du unabhängig davon machen, tierfreundlich wird der mit der von mir hier schon geposteten Mammutpumpe, die ja nicht unbedingt aus 100mm-Rohren aufgebaut sein muss. Wenn du z.B. 32 mm-Rohre nimmst, tut´s eine „normale“ billige Aquarienluftpumpe. Allerdings wird der Quellstein kaum was gegen die Blaualgen ausrichten: Im Aquarium findet man die oft direkt in der stärksten Stömung wallen!

Den Geruch find ich genau genommen nicht modrig; das ist einfach sehr charaktereistisch „Blaualge“ und es wundert einen eigentlich, dass das das noch niemand chemisch-analytisch unter die Lupe genommen hat. Auch die Tatsache, dass die offensichtlich zur lavinenartigen Vermehrung neigen, lässt doch schliessen, dass das mit irgendeinem deutlich erkennbaren Faktor der Wasserchemie korreliert: Unter Umständen hat man damit eine Schraube, an der man drehen kann, um die Cyanobakterien zu eleminieren!
Hat das schon mal jemand angeschaut?
 
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Hallo Peter!

Ich hab gestern, als ich den Link zum OssiacherSee-Cyano-Problem gepostet hab, ihn noch nicht ganz gelesen gehabt. Myriophyllum war dann eh nicht sooo erfolgreich. Erfolg hatten sie mit schwimmendem Laichkraut. Das gefällt mir zwar von der Optik her nicht so, aber.... DAS MUSS ICH HABEN! Wo krieg ich das her!? Du hast mir krauses Laichkraut gegeben und natürlich macht das eine Stammerl das Kraut nicht fett, außerdem scheint es sich im Moment nicht sehr wohl zu fühlen.
Was ich nicht verstehe: Schwimmendes Laichkraut hat ja auch so Schwimmblätter, die flach am Wasser liegen, und somit Schatten machen. Das macht meine Seerose ja auch :kopfkratz Liegts vielleicht daran, dass Laichkraut auch submerse Blätter hat?

Entweder schau ich jetzt, wo ich weiß, was das Zeug ist, mehr, oder es breitet sich jetzt rasant aus. Hab jetzt auch an einem anderen Teil so einen eingesponnenen Fadenalgenwickel gesehen! Hilfe! Hoffentlich war das schon länger da, nicht, dass das jetzt alles so rasant geht und in kürzester Zeit alles zuspinnt :help
Ich hab mir heut einen Algenkescher gekauft (hatte bisher keinen richtigen) und hab mal ein bisschen abgefischt. Aber ich konnte nicht anders und hab wieder die Mini-Libellenlarven retten müssen :engel dadurch dauert das immer eine halbe Ewigkeit und ich hab nach ganz wenig abgekeschertem Zeugs furchtbar Schulterverspannungen ;)
Am meisten sind die Fadenalgen und die tw. darin verwickelte dreifurchige Wasserlinse betroffen. Und ein paar Pflanzkörbe. Bin echt ein bissl verunsichert.
Ich hab mir so einen schwarz-grünen Batzen mal unterm Mikroskop angesehen. Da ist enorm viel Leben drin. Die Tierchens (so Würmer und Wimpertiere usw.) müssten das Zeug doch zerlegen und abbauen, oder nicht? Die Frage ist nur, wer ist schneller :?
Voriges Jahr hab ich zum ersten Mal so einen grünschwarzen Mulm am Grund gesehen. Da dachte ich aber noch, das wird demnächst wohl zu "Teicherde" werden. Klein-Dany hat sich das so wie einen Komposthaufen vorgestellt.
In meinem Kübelexperiment funktioniert das eigentlich ganz gut. Aber da sind wahrscheinlich keine Cyanos drin. Da toben sich die Schlammröhrenwürmer aus. Wobei auch hier jetzt so ein Fadenalgenähnliches Wattezeugs entstanden ist, das ziemlich schnell mehr wird. Aber ob das richtige Fadenalgen sind, weiß ich auch nicht. Den Kübel lass ich aber mal als Lernobjekt, da kann ja nix kaputt gehen. Sind auch keine Pflanzen drin. In meinem Buch "Das Leben im Wassertropfen" (oder hab ichs woanders gelesen?) steht, dass durch diverse Abbauvorgänge jedes Wasser irgendwann mal klar wird. Klar ist aber sowohl mein Teich als auch der Kübel... im Kübel sind außer den Würmern auch noch Gelsenlarven ;)

Ach, es gibt noch so vieles im Lebensraum Wasser, das ich (noch) nicht versteh. Aber ich lerne...
 
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Hi Dany!
Diverse Laichkräuter kannst du gern von mir haben und wo´s noch viel mehr gibt, zeig ich dir gern. Aber ich denke, dass die Cyanobakterien von JEDER Konkurrenz, die ordentlich anschiebt, kurzgehalten wird, denn dabei geht´s ja nicht nur um die Licht- sondern nicht zuletzt auch um die Nährstoffkonkurrenz! Es geht also darum, für die höheren Pflanzen gute Bedingungen zu schaffen und die brauchen außer Licht und CO2 auch eine leichte (!) Wasserbewegung, die dafür sorgt, dass die Nährstoffe an- und die Abfallstoffe abtransportiert werden. Zu dichte Pflanzendickichte lassen die nicht zu und fördern deshalb die Balualgen.
Leider KÖNNEN die sich wirklich rasant vermehren; ob das bei dir der Fall ist, muss man gucken. Nur solltest du dich bei aller Tierliebe von der Einzellersortiererei verabschieden, denn wenn du siechend unter der Physiotherapie liegst, während dein Teich kippt, gehen die zu Massen über den Jordan:
Wenn was raus muss, muss es eben raus,
auch wenn da 17 Rotatorien draufsitzen und noch so treuherzig gucken!

Der Mulm ist übrigends braun und NIE grünschwarz: DAS lässt auf einen Cyanobakterienrasen schliessen, der das Substrat überzieht; von Teicherde ist das meilenweit entfernt!
Ich denke auch, dass die sich mit einem chemischen "Kampfstoff" gegen das Gefressenwerden wehren, worauf nicht zuletzt der charakteristische Geruch hindeutet.

Das Kübelexperiment ist interessant, wenn auch ganz anders als ein Teich:
Ursprünglich mit sehr nahrstoffarmem Wasser „befüllt“ (Regenwasser?), zart gedüngt mit Laub und Staub und die entstehenden Bakterien kurzgehalten durch die sich davon ernährenden (filtrierenden) Gelsenlarven, die durch´s Schlüpfen für einen Abflug der Biomasse sorgen. Drum gibt´s auch kaum oder nur wenige Algen!
Dem Buch muss ich widersprechen:
Es wird nicht JEDES Wasser klar – zumindest nicht in einer Zeit, die wir erwarten wollen: Wenn die Nährstoffdichte zu hoch ist, wird das einfach für lange Zeit einen stinkende Kloake sein!
 
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*seufz*
du hast recht, ich muss mich von den Viecherln verabschieden, auch wenn ich nicht die Einzeller, sondern die Libellenlarven sortier... Einzeller sortieren, das ginge selbst mir zu weit.
Hab Angst :(
Und ausgerechnet jetzt, wo ich doch übers Wochenende weg bin, und Urlaub hab ich demnächst auch keinen anstehen.
Und diesen grauslichen Modergeruch hab ich jetzt ständig in der Nase. Überhaupt jetzt nach dem Regen. Wobei, ich glaub, ich kann mich erinnern, dass es nach einem leichten Regen in meinem Garten öfter so gerochen hat, noch bevor es den Teich gab. Aber vielleicht bild ich mir das nur ein. Es stinkt momentan ins Wohnzimmer rein (bei offener Tür).
Aber verrückt machen darf ich mich auch nicht.
Wahrscheinlich ist mein ganzer Garten mit Cyanos verseucht und deshalb hab ich die überhaupt im Teich, weil sie überall sind, in der Luft und in der Erde und .....
Oh mann, das wird ein Haufen Arbeit in nächster Zeit.
Hab heute schon im Baumarkt geschaut wegen einer Solarpumpe, aber die hatten nur welche mit Strom. Und ich kenn mich mit dem Zeug eh nicht aus....jössas! grad mir muss das passieren! :engel
Bei dem Tempo (langsam), bei dem meine Pflanzen bisher wuchsen, hätt ich mir nie gedacht, dass ich zu viele Nährstoffe hab! Manche Pflanzen wachsen heuer eh gut, so wie die eine Seerose und die Wasserpest, viele kümmern aber eher ( Seekanne, Schwanenblume, Fieberklee is auch nicht sooo der Renner...).
Was ist das nur heuer für ein Jahr. Verrückt.

[OT]Mein Pool ist ähnlich andersartig heuer, wird mit sämtlichen chemischen Keulen nicht mehr klar. Können Algen resistent werden gegen Chlor und Algizid??? Oder hab ich da jetzt womöglich ausgebleichte Cyanos drin? OMG! Ich werd langsam paranoid :crazy[/OT]
 
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Ist dein Teich soweit weg von der Zivilisation, dass die Pumpe mit Solarstrom laufen muss?
Abgesehen davon, dass das wieder ein Kleintierhäcksler wäre,
der zuwächst, verstopft und dauernd geputzt werden will,
warum holst du dir nicht eine mittelprächtige Membranpumpe aus der Tierhandlung
und legst da entweder ein Kabel oder den Luftschlauch vom Haus zum Teich?
 
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Weil ich mit Strom ausm Netz und Regen nicht so glücklich bin :? Da haben sie mir im Stromtotenmuseum offensichtlich einen Schock fürs Leben versetzt.
Also, ich hab natürlich schon einen Stromanschluss außen am Haus. Und das Haus ist ca. 3 Meter vom Teich entfernt. Da würd halt dann ein Kabel auf der Terrasse liegen, über das man stolpern könnt.
Was ist denn eine Membranpumpe? (hab ja gesagt, dass ich mich da nicht auskenn :( )
Kannst du mir eine definitive Marke und Type sagen? Die ich auch googeln kann, damit ich eine Vorstellung hab? Wenn sie das dann in der Tierhandlung nicht haben, dann weiß ich vielleicht, was ich stattdessen nehmen soll. Und was heißt mittelprächtig?
OMG, jetzt muss ich mich mit der Technik auch noch beschäftigen. Ich wollt doch einen Naturteich :traurig Diese blöden Cyanos :mad:
Und wieso ist eine Solarpumpe ein Tierhächsler? Ich will ja keinen Filter sondern eine Pumpe, die das Wasser herumsprudelt. Gibts sowas nicht mit Solar? Außerdem dachte ich, Solar ist Solar und ist umweltfreundlicher als unser Strom ausm Kohlekraftwerk, und kostet nebenbei nix. Wobei das meine geringste Sorge ist...
Sorry für die vielen Fragen, aber das überfordert mich etwas :(
 
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Hab grad was gefunden: was ist eigentlich mit so einem Oxydator? Ist das sinnvoll? Oder nur rausgeschmissenes Geld?
 

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