Léon, es geht aber in diesem Fall um den einen "behinderten"
Koi und nur darauf bezieht sich die Aussage
hallo René,
für so einen behinderten Koi würde eine abfallende Flachzone sich sehr eignen und das Tier könnte dann selber entscheiden, in welchem Bereich es
sich am besten aufhält und wohlfühlt, aber in so einem kleinen Becken kann man einem kranken Tier diese Möglichkeit nicht bieten.
(die Ärztin kann hier in dem kleinen Becken den Koi natürlich durch Spritzen und Medikamente am Leben erhalten, kann den Fisch auch leicht fangen
und hat somit einen guten und sicheren Kunden)
ich lese aber im ganzen Bericht zum Beispiel auch folgendes:
Zitat: In diesen kleinen Teichen können sich die mittlerweile
riesigen Koi manchmal kaum drehen, sie liegen mehr oder weniger in Reihe und warten aufs Futter, das dann in aller Ruhe gemütlich gefressen wird.
Danach ist wieder eine Pause angesagt.
Den Koi geht es in diesen Teichen augenscheinlich bestens. Sie sind kerngesund, erfeuen ihre Besitzer und - das ergibt jedenfalls der Augenschein - sich selbst des Lebens.
Wenn ein Arzt nicht hinter dem Geld für die Pflege dieser Tiere hinterher wäre, würde Er diesen Besitzern doch empfehlen, die Teiche zu vergrößern oder die
Tiere abzugeben. Aber mit so einer Aussage riskiert der Arzt natürlich, dass Er den Kunden verliert.
Höre aber sehr gerne Euere Meinungen.
VG. Léon