Naturnaher Schwimmteich von Peter

AW: Naturnaher Schwimmteich von Peter

Hallo,

dieses Jahr hat es mich voll erwischt.

Die alten Weiden haben wie jedes Jahr ihren wattegleichen Flugsamen abgegeben, nur dieses Jahr stand der Wind so das fast das gesamte Volumen auf meinen Teich gelandet ist.
Er sieht aus wie in Watte eingepackt, je nach Windrichtung und -stärke landet der Flaum mal in der einen oder anderen Ecke.

Nur dieses Jahr ist ein richtiger Skimmer zum Einsatz gekommen, im Technikforum hatte ich schon einen eigenen Beitrag zum Profiskim geschrieben.

Für ihn war heute Härtetest der extremen Art.

Nach Optimierung der Saug- und Druckschläuche werden pro Stunde ca. 8500 l in meinen kleinen, höher gelegenen Filterteich gepumpt. Im Skimmer ist ein Grobfilter -zum Schutz der Pumpe- mit einer Maschenweite von etwa 8 mm vorhanden.
So sah es aus am Teich, links ist der Watteflaum gut zu sehen:
comp_IMG_20130607_4670-1.jpg 

Er hat gekämpft wie ein Berserker, der Skimmer:
comp_IMG_20130607_4683-4.jpg 
Alle Stunde musste ich den Filterkorb säubern, die Watte muss man richtig abschruppen. Selbst mit zugesetztem Korb skimmt er immer noch, allerdings nicht mehr ganz so effektiv.
Im oberen Filterteich habe ich den Ausfluss des Pumpenschlauches durch einen Feinfilter gegeben, da kann man nach 10 min entleeren. Ich habe es dann aufgegeben und den obereb Teich das tun lassen wozu er angelegt ist: filtern.
Heute abend wurde der Filterteich abgekäschert, es waren über zwei Wassereimer voll mit Watteglibber.

Seine Feuertaufe hat er bestanden.

Morgen wird es so weitergehen und am Montag dürfte die diesjährige Flugphase der Weidensamen vorbei sein, vielleicht ist der Wind auch gnädig mit mir.
Was sehr gut ist das der Samen nicht untergeht, er schwimmt stundenlang auf der Wasseroberfläche.


Wenn dann der Abend naht entlohnen einen ein paar Anblicke der ersten blühenden Wasserpflanzen, sogar meine im vorigem Jahr bereits abgeschriebenen Morgensternseggen sind mit einmal wieder da.

comp_IMG_20130607_4689-5.jpg  comp_IMG_20130607_4671-2.jpg  comp_IMG_20130607_4679-3.jpg 
 
AW: Naturnaher Schwimmteich von Peter

Hallo,

es ist Ende Juni und damit steht der Teich in seinem zweiten Jahr in voller Entwicklung.

Auch darüber möchte ich berichten, nach der Baudoku und den darauf folgenden Phasen ist es sicherlich interessant wie solch ein naturnaher Schwimmteich vor allen Dingen im Bereich der Wasserqualität -oder genauer gesagt der Pflanzenentwicklung im Filter/Regenerationsbereich- über die Jahre 'erwachsen' wird.
Versprochen hatte ich es, also bitte sehr.:zwinker

Zunächst: die Jungfrösche sind raus. Tausende, zehntausende winzig kleine Kröten waren es, hineingepasst hätten sie wahrscheinlich in eine Babybadewanne. (na gut, in eine sehr große Babybadewanne)
Sie haben den Teich typisch schnell verlassen, wie voriges Jahr habe ich es nicht mitbekommen. War es über Nacht? Zwei Nächte? Da wo der Tisch gedeckt war für die große Vogelschar? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall hat eine merklich große Biomasse meinen Teich verlassen, danke an sie und den Nährstoffaustrag.
Nächstes Jahr sind sie wieder höchst willkommen!
Ja, die Molche, die sind noch da. Viele kleine Babymolche, sehr neugierig. Lässt man mal die Beine im Wasser baumeln so kommen sie heran um gleich drauf wieder zu verschwinden.

Irgendwo hier im Forum habe ich einmal sinngemäß folgendes gelesen: "Lass den Teich nach dem Bau in Ruhe, am besten ist es wenn du zwei Jahre in Urlaub fährst."
Ja, ich denke das ist nicht so weit her geholt.
Hier ein Bild auf einen Abschnitt des Filter/Regenerationsbereiches, an einem Ende des Schwimmbereiches vorbei mit Blick über das Klärloch.
Aus dem Klärloch wächst das Glänzende Laichkraut empor (gern angenommen von den Libellen), ein wahrer Starkzehrer.
Davor die erste gesetzte Seerose.

comp_IMG_20130627_4925-1.jpg 
Hier die Seerose aus dem vorigen Bild, dieses Jahr erstmals das Rhizom geteilt und neu gedüngt. Und was macht die so gebeutelte Seerose? Sie treibt Blüten ohne Ende. Wer will kann in dem Suchbild die Blüten zählen. (okay, es sind 13)
An einem Nachmittag waren gleichzeitig acht Blüten offen, leider war da meine Kamera samt Objektiven zur Justage bei Tamron.

comp_IMG_20130627_4904-1.jpg 

Obwohl ich damit noch nie Probleme hatte darf ich aber auch einmal etwas zu einem wichtigen Thema bemerken, wenigstens sehen sehr viele Teichliebhaber dieses Thema als überaus wichtig an.
Die 'Sauberkeit' oder Klarheit des Wassers.
Wir brauchen uns da nichts vorzumachen, im örtlichen Hallenbad oder Freibad ist das Wasser eigentlich recht klar. Wir wissen natürlich, das dort messbare Mengen von menschlichen Ausscheidungen jedweder Art vorhanden sind, das ist uns bewusst. Genau so ist es uns bewusst das zur Vermeidung von Ansteckungen etc. die Betreiber entsprechende Gegenmaßnahmen treffen, das ist gesetzlich geregelt, das funktioniert und das ist gut so.
In unseren Teichen ist das Wasser optisch zumindest nicht immer so klar wie in o.g. öffentlichen Einrichtungen.
Nur haben wir ein Luxuswasser alleroberster Qualität. Keinerlei Chemie, der Teich spaltet selbst pathogene Keime in normalem Umfang auf und der Kalkgehalt...

Letzte Woche war ein Badegast bei mir, mit seinen Hautproblemen ist ein Besuch der örtlichen Schwimmbäder immer mit Hautirritationen (so heißt das wohl) verbunden.
Das glückliche Gesicht nach dem Schwimmen bei mir hättet ihr sehen sollen! :freu
Nach dem Schwimmen ist ein nachträgliches Duschen obsolet. Wozu auch? Das Wasser im Teich riecht nicht nach Algen oder Hafen oder gar Modder, es ist neutral. Wenn man dann die nassen Haare föhnt ist es als ob man Shampoo benutzt hat, wahrscheinlich wegen der Kalkarmut.

Die letzten drei Wochen seit dem Samenbefall von den alten Weiden im Telegrammstil:
  • der Skimmer hat sich bewährt, insgesamt wurden vier Eimer Weidensamen abgeskimmt
  • der obere, kleine Filterteich hat weitere zwei Eimer Feststoffe zum Abkäschern geliefert
  • die Sichtweite im Schwimmteich betrug vor zwei Wochen 1 m
  • am Bachauslauf im Schwimmteich (aus dem oberen Filterteich) hat Grönlandia Densa nach einem Jahr die Fläche von 5 m² (!) eingenommen, dort habe ich ausgelichtet, zwei kg Biomasse auf den Wasserpflanzenkompost gegeben, sogar eine Fadenalge war dabei
  • immer noch 1 m Sichtweite (nein, das sind keine Schwebealgen, da ist nichts grün, eher hellgrau milchig)
  • jeden Tag die Skimmerpumpe 8...10 Stunden laufen lassen, das wären wenigstens 60 m³ welche durch den Filterteich und dann über den Bachlauf zurüch zurück in den Schwimmteich fließen
  • im Filterteich 1/3 der stark wachsenden Pflanzen heraus geschnitten, keine Fadenalgen
  • im Schwimmteich 1,5 m Sichtweite
  • die Skimmerpumpe nur noch eine (aber maximal eine ! ) Stunde eingeschaltet
  • jeden Tag wuchs die Sichtweite um 20, 30 cm

Momentan ist das Wasser klar. Würde ich eine Zeitung unter Wasser positionieren können so meine ich das die Titelüberschrift aus drei, evt. vier Meter Entfernung zu lesen ist.
Professionelle Teichbauer berichten einheitlich darüber das man die Umwälzung in solch naturnahen Schwimmteichen (oder Teichen) nicht zu exzessiv zu betreiben soll. An die 5%, 10% des gesamten Teichvolumens pro Tag wird empfohlen.
Was ich momentan bestätigen kann ist jedenfalls die Tatsache -seitdem ich die Durchströmung auf solch natürliche Mengen eingestellt habe- das der Teich umgehend reagiert.
Er wurde merklich klarer.
Ob die Schwebstoffe durch die brutale Umwälzung über viele Stunden hinweg einfach keine Zeit hatten sich abzusetzen -wie denn auch- oder ob ich durch die Durchströmung meinem großzügig bemessenen F/R Bereich einfach nicht die Zeit gegeben habe seinen Job zu erfüllen, das weiß ich nicht.

Es ist ganz einfach so, je mehr man sich dem großen Vorbild, der Natur, annähert umso reibungsloser läuft es.
Punktum.

Dann schaun wir mal wie die Natur die Regie übernimmt. (Wie habe ich gerade geschrieben: "Je mehr man sich dem Großen Vorbild, der Natur annähert...")
Die Tannenwedel zum Beispiel waren ursprünglich von mir etwa drei Meter entfernt gepflanzt. Da haben sie sich anscheinend nicht wohl gefühlt, sie sind gewandert. Unterwasser, im Substrat.
Zwischen dem Hechtkraut fühlen sie sich anscheinend pudelwohl. Am ursprünglichen Pflanzort ist nichts mehr. Soll ich da etwas anderes Pflanzen??
Ich möchte damit sagen, solch ein naturnaher Schwimmteich ist immer für Überraschungen gut, es sind Überraschungen welche man dankend annimmt.

comp_IMG_20130627_4929-5.jpg 

Noch ein paar fast Makro-Aufnahmen, die Kamera ist von Tamron zurück, alles wieder i.O.
Also auf die Rohrkolben habe ich gar nichts mehr gewettet, immer wieder gepflanzt, nie kam einer.
Jetzt endlich doch, vielleicht sind es nur die momentan vorhandenen Nährstoffe.
Hmm.

comp_IMG_20130627_4922-3.jpg  comp_IMG_20130627_4919-2.jpg  comp_IMG_20130627_4913-1.jpg 
 
AW: Naturnaher Schwimmteich von Peter

Hallo Peter!

Wow, was für ein Ablick, ganz große Kino :oki

Liebe Grüße

Oliver

PS: Der Teich hat die Hitze ganz gut überstanden, immerhin hatte ich 29 Grad Wassertemperatur. Derzeit ist noch immer eine leichte Trübung gegeben. Den Skimmer schalte ich fast gar nie ein, da sich so gut wie nichts auf der Oberfläche befindet.
 
AW: Naturnaher Schwimmteich von Peter

Hallo,

da kann ich mich nur anschließen :oki:oki:oki
 
AW: Naturnaher Schwimmteich von Peter

Es geht weiter mit meiner Teichentwicklung.

Fest steht, mein naturnaher Schwimmteich ist im zweiten vollen Jahr seit dem Bau ein anderer als im Jahr davor.
- ob er, wie man so schön sagt 'eingefahren' ist das kann ich wirklich noch nicht sagen -

Die Algenproblematik (okay, eigentlich habe ich ja keine) ist weniger heftig, dafür dauert es länger bis zur endgültigen Klärung.

Voriges Jahr hatte ich eine deutliche Algenblüte an der Oberfläche Ende April, Dauer etwa eine Woche, durch Überfüllung und erzwungenem Ablauf war das innerhalb zweier Tage erledigt.
Dieses Jahr hatte ich keine merkbare Algenblüte.

Voriges Jahr betrug die Sichtweite im Wasser Mitte Juni viele, viele Meter. Sprich das Wasser war glasklar.
Dieses Jahr war der o.g. Zustand Mitte Juli erreicht, also später. Gut, im Mai war es auch schon ein Meter...

Voriges Jahr hatte ich den Mulm mehrfach im gesamten (!) Teich abgesaugt, diese Jahr erst vor zwei Wochen und da nur im Schwimmbereich. Dort lagen noch vom Herbst einige hineingewehte Blätter und halt der Mulm, die unumgängliche Sedimentation.

Auch ohne hochwissenschaftliche Wassertestverfahren zeigen mir zwei untrügliche Pflanzen das der Nährstoffgehalt nicht mehr so niedrig ist wie bei meinem Füllwasser: zum einen konnte ich etwa eine Schubkarre voll mit Hornkraut ernten, das saß am Unterwasserwall im Filter- und Regenerationsbereich und zum anderen wachsen dieses Jahr mit voller Pracht zwei Rohrkolbenarten. Im nährstoffarmen Wasser kümmern die eher.

Ich darf mir also in mein ToDo-Liste notieren:
  • im Herbst den Schwimmbereich absaugen
  • den Filter/Regenerationsbereich auslichten, Lüftungsstengel stehen lassen!
  • im Frühjahr komplett auslichten und
  • sowie Sichtkontakt zum Grund besteht Schwimmbereich absaugen
  • im Laufe des Teichjahres immer wieder üppig wachsende Pflanzen auslichten

Recht eindrucksvoll hat die Umstellung meines Skimmers auf intermittierenden Betrieb zur Klarheit beigetragen. Besser gesagt, ich habe den Notnagel der Umwälzung über den Skimmer --> Filterteich --> Bachlauf --> Schwimmteich eine Woche deaktiviert und dann nur tagsüber 20 min EIN / zwei Stunden AUS zugeschaltet.
Man konnte quasi zuschauen wie das Wasser sprichwörtlich glasklar wurde.

Im Schwimmbereich waren jetzt am Bodengrund die verbliebenen Fremd- und Mulmreste zu erkennen, das Absaugen dauerte etwa drei Stunden.
Großartig Fotos gibt es da nicht, ich habe mich allerdings entschlossen ein AVI vom Absaugen zu drehen, im Technikforum gibt es auch einen Extra Thread zu der Impellerpumpe.
Ab Sekunde vier geht die Mulmglocke in ein Mulmnest am Boden, schön zu sehen was da im Vorfilter ankommt.
Bei Sekunde 14 saugt sie sich am Bodengrund fest, man kann wunderbar erkennen wie im Vorfilter die Unterdruckblase anwächst um dann gleich wieder den Saugbetrieb fortzuführen. Pro Sekunde sind es etwa drei Liter welche da fließen, das ist ausreichend.
>>>Anhang anzeigen Imp_Vorfilt.avi<<<

Ja, die Pflanzen.

Jede Woche schaue ich mehrmals den gesamten Filter/Regenerationsbereich durch. Ich empfinde dies nicht als Arbeit, auf keinen Fall! Es gibt immer etwas zu entdecken. Wenn dann die eine oder andere Art anfängt über die Stränge zu schlagen, also zu wuchern dann greife ich doch schon mal ein. Natürlich hat man zunächst Bedenken (was jetzt, erst kaufe ich diese Pflanze und bin froh das sie wächst und jetzt soll ich die x-fache Menge einfach so heraus reißen?) aber die verschwinden wenn man nach drei Wochen wieder da hineinschaut.

Dann gibt es auch noch andere Fragen.
Ich habe Pfeilkraut gepflanzt. Nur an einer Stelle. Jetzt wächst ein Exemplar acht Meter entfernt von diesem Ort. Acht Meter, der Einstieg liegt dazwischen!
Hmm.
Mein Glänzendes Laichkraut aus dem fast zwei Meter tiefen Klärloch. Es ist nur dort gepflanzt. Ich habe jetzt zwei Exemplare im vergleichsweise flachen Filter/Regenerationsbereich entdeckt. Die sind 24 m entfernt. Vierundzwanzig!!
Hmm.

Also es wird nicht langweilig.
:rollen
 
AW: Naturnaher Schwimmteich von Peter

Hallo Peter,
vielen Dank für Deinen ausführlichen und interessanten Bericht :oki.
 
AW: Naturnaher Schwimmteich von Peter

Hallo,

auch von hier gibt es wieder etwas Neues zu berichten.

Die zweite Schwimmteichreinigung in diesem Jahr hat stattgefunden, der Schwimmbereich wurde abgesaugt. Im durchsichtigen Vorfilter war recht gut zu erkennen das es nur noch wenige trübe Ecken waren welche gereinigt wurden.
Nach einem vollen Nachmittag war es vollbracht.
Das Nachspeisen dauerte bis zum Abend, der Teichsauger ist drei mal heftiger bei der Sache als meine Speisepumpe (10 m³ --> 3 m³ / h).

Die Sichtweite unter Wasser (oder Klarwassergarantie wie es von manchen Anbietern gern angepriesen wird) beträgt seit mehreren Wochen etwa 10 m, wie von mir schon mal genannt wäre es die Entfernung wo ein Zeitungstext lesbar wäre.


Zu einem anderen Thema.

Es ist ja nicht so das man sich grundsätzlich gegenüber oft postulierten Themen abweisend verhält.
Unser geliebter Kies.
Hehe, ich konnte nicht wiederstehen und habe ihn vor zwei Jahren auch an einer weniger exponierten Stelle hingeschüttet.

Da wo ich ihn (heute weiß ich glücklicherweise) mit geringem Aufwand wieder entfernen kann habe ich ihn natürlich ausgebreitet, warum auch nicht. :flehan
Das war in meinem Bachlauf, insbesondere im unteren Bereich und vor allen Dingen im Auslauf. Der Kies hat die Körnung 16/32 mm als Filterkies.

Es sah auch recht gut aus.
Damals, im ersten Jahr.

Kieselsteine welche mit klarem Wasser überströmt wurden. Im Bachlauf liegend und im Auslauf, teils bereits im Substrat befindlich.

Am Wochenende habe ich begonnen, diese Anfängersünde zu annulieren.

Zwischen den Kieselsteinen hat sich der uns allen bekannte Mulm/Schlick/Bodensediment abgesetzt, in wenigen Monaten dürfte von den Kieseln nichts mehr zu sehen sein.
Also raus damit, auf einen Haufen geworfen und kurz mit dem Hochdruckreiniger den Schmodder weggeblasen.

Beim Bachlauf bin ich dabei den Grund mit Kiessand ein paar Zentimeter aufzufüllen. Im Teich selber werde ich wohl noch viele Tage damit beschäftigt sein die Kiesel raus zu holen.

Das war nüscht, gar nüscht, hier die Bilder:
comp_IMG_20130810_6995-1.jpg  comp_IMG_20130810_6997-2.jpg 
 
AW: Naturnaher Schwimmteich von Peter

Servus Peter

Uiii .. das war aber eine Mords Arbeit. :super

Ich hätte sie nur näher in den Herbst hinein verschoben.
Viele Libellenlarven hätten vielleicht noch schlüpfen wollen, vorzugsweise Heidelibellen (Aktivität Juli-Nov.)

Ja, mit dem 16/32er habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht.

Deshalb rate ich eine kleinere Körnung zu nehmen, 0-5 max. bis 8mm.

Aber ab dann fängt sich der Schmodder wieder zwischen den Hohlräumen.

Auch finden Fadenalgen genug halt am 16/32er , sodaß man die Kiesel mit ausreißt :aua
 

Benutzer, die dieses Thema gerade betrachten

Zurück
Oben Unten