Kathrinvdm
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- Dabei seit
- 17. Juli 2016
- Beiträge
- 830
- Ort
- Nordfriesland
- Rufname
- Kathrin
- Teichfläche (m²)
- 225
- Teichtiefe (cm)
- 120
- Teichvol. (l)
- 200000
- Besatz
- Teichmuscheln, Frösche, Kröten, Molche, Libellenlarven, Schwimmkäfer, Köcherfliegenlarven, …
Das ist ja echt spannend! 
Und führt mich gleich mal zu einer Frage, über der ich schon seit längerem grübele: Wie viele Nistkästen kann ich in meinem Garten maximal aufhängen? Die Frage kam auf, als wir uns entschlossen, unseren Garten so vogelfreundlich wie möglich zu gestalten. Wir möchten also gerne Nistkästen bauen und platzieren; über die Fütterung haben wir uns hier ja bereits an anderer Stelle ausgetauscht. Als ich kürzlich mal mit Freunden sprach, sagten sie, dass Nistkästen nur mit großen Anständen platziert werden dürften und dass unser Garten nicht mehr als fünf Kästen haben sollte. Ich glaube das aber so pauschal nicht – denn Schwalben zum Beispiel bilden doch ganze Kolonien und mögen es offensichtlich kuscheliger. Und für Spatzen kann man ganze Reihen-Nistkästen kaufen, die scheinen Nachbarn also auch nicht abgeneigt zu sein. Unser Garten hat rund 2.500 Quadratmeter und viel alten Baumbestand, dazu den großen Teich und sehr viele Würmer im Boden. Für ausreichend Nahrung sollte also gesorgt sein, weitere vogelfreundliche Sträucher werden Schritt für Schritt hinzukommen. Ich weiß, dass die Nistkästen einmal pro Saison gereinigt werden sollten, also so aufgehängt werden müssen, dass man drankommt. Und die Eingänge sollten nach Westen zeigen (habe ich das richtig in Erinnerung?).
Und dann ist natürlich noch die Frage, für welche Vögel man Kästen aufhänge sollte. In den beiden, die wir mit dem Haus übernommen haben, nisten derzeit Spatzen und Meisen. Wir haben aber auch noch Heckenbraunellen, Stare, Amseln, Kleiber, Zaunkönig(e), einen Buntspecht und Rotkehlchen. Mindestens. Der Reiher wird natürlich nicht bei uns wohnen wollen (ich habe ihn schon seit Wochen nicht mehr gesehen und hoffe, dass er noch lebt und sich nur andernorts vergnügt). Und den Eisvogel möchte ich wegen der Katzen nicht ermutigen, bei uns zu siedeln, da der Hang zum Nachbargrundstück, wo er seine Nisthöhle bauen könnte, so niedrig ist, dass die Katzen da – so befürchte ich – leichtes Spiel hätten … Schwalben gibt es hier glaube ich auch, aber die werden eher auf den vier großen Bauernhöfen in Dorf wohnen. Zumindest, falls es da so paradiesische Zustände gibt wie bei Kirstin! Bücher zum Bauen unterschiedlichster Nistkästen habe ich schon auf dem Tisch liegen, das Bauen sollte also kein Problem sein. Die Frage wäre höchstens, ob bunte Farbe der Kästen irgendeinen Nutzen für die Vögel hat oder eher kontraproduktiver Tinnef ist?
Bei Fledermäusen wundere ich mich übrigens, dass auf dem Dachboden unseres Stalls gar keine wohnen. Da gibt es genügend Lücken, durch die sie unter den unausgebauten Dachstuhl schlüpfen könnten – machen sie aber augenscheinlich nicht, ich habe jedenfalls noch keine entdeckt … Kann man sie locken?
Und führt mich gleich mal zu einer Frage, über der ich schon seit längerem grübele: Wie viele Nistkästen kann ich in meinem Garten maximal aufhängen? Die Frage kam auf, als wir uns entschlossen, unseren Garten so vogelfreundlich wie möglich zu gestalten. Wir möchten also gerne Nistkästen bauen und platzieren; über die Fütterung haben wir uns hier ja bereits an anderer Stelle ausgetauscht. Als ich kürzlich mal mit Freunden sprach, sagten sie, dass Nistkästen nur mit großen Anständen platziert werden dürften und dass unser Garten nicht mehr als fünf Kästen haben sollte. Ich glaube das aber so pauschal nicht – denn Schwalben zum Beispiel bilden doch ganze Kolonien und mögen es offensichtlich kuscheliger. Und für Spatzen kann man ganze Reihen-Nistkästen kaufen, die scheinen Nachbarn also auch nicht abgeneigt zu sein. Unser Garten hat rund 2.500 Quadratmeter und viel alten Baumbestand, dazu den großen Teich und sehr viele Würmer im Boden. Für ausreichend Nahrung sollte also gesorgt sein, weitere vogelfreundliche Sträucher werden Schritt für Schritt hinzukommen. Ich weiß, dass die Nistkästen einmal pro Saison gereinigt werden sollten, also so aufgehängt werden müssen, dass man drankommt. Und die Eingänge sollten nach Westen zeigen (habe ich das richtig in Erinnerung?).
Und dann ist natürlich noch die Frage, für welche Vögel man Kästen aufhänge sollte. In den beiden, die wir mit dem Haus übernommen haben, nisten derzeit Spatzen und Meisen. Wir haben aber auch noch Heckenbraunellen, Stare, Amseln, Kleiber, Zaunkönig(e), einen Buntspecht und Rotkehlchen. Mindestens. Der Reiher wird natürlich nicht bei uns wohnen wollen (ich habe ihn schon seit Wochen nicht mehr gesehen und hoffe, dass er noch lebt und sich nur andernorts vergnügt). Und den Eisvogel möchte ich wegen der Katzen nicht ermutigen, bei uns zu siedeln, da der Hang zum Nachbargrundstück, wo er seine Nisthöhle bauen könnte, so niedrig ist, dass die Katzen da – so befürchte ich – leichtes Spiel hätten … Schwalben gibt es hier glaube ich auch, aber die werden eher auf den vier großen Bauernhöfen in Dorf wohnen. Zumindest, falls es da so paradiesische Zustände gibt wie bei Kirstin! Bücher zum Bauen unterschiedlichster Nistkästen habe ich schon auf dem Tisch liegen, das Bauen sollte also kein Problem sein. Die Frage wäre höchstens, ob bunte Farbe der Kästen irgendeinen Nutzen für die Vögel hat oder eher kontraproduktiver Tinnef ist?
Bei Fledermäusen wundere ich mich übrigens, dass auf dem Dachboden unseres Stalls gar keine wohnen. Da gibt es genügend Lücken, durch die sie unter den unausgebauten Dachstuhl schlüpfen könnten – machen sie aber augenscheinlich nicht, ich habe jedenfalls noch keine entdeckt … Kann man sie locken?
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