platzierung Luftheber

Geisy

Mitglied
Dabei seit
19. Dez. 2010
Beiträge
1.534
Ort
48691
Rufname
-
Teichfläche ()
60
Teichtiefe (cm)
170
Teichvol. (l)
90000
Besatz
30 Kois
1 Orfe
Ich habe mir das Thema mit den LH'n hinter dem Vorfilter und vor den Biofilterkammern mal durchgelesen...und ja, sicherlich haben sie in manchen Punkten durchaus nachvollziehbar Recht, aber eine echte Erklärung ist das auch nicht. Es ist, wie in so vielen Punkten, eine reine Ansichtssache, was Jedem gefällt. Einen echten Vorteil für das Filtersystem und/oder dem Teich und den Fischen habe ich da jetzt nicht raus gelesen.

Es wird in diesen Fällen aber immer davon gesprochen, dass die LH vor dem Biofilter den Vorteil haben, dass man nicht die Strömung oder die Luftblasen im Teich sieht. Dem kann ich durchaus folgen (wenn man einen formalen und sterilen Koiteich hat), jedoch möchte ich persönlich keine starre glatte Wasseroberfläche haben...dann wird auch von einer besseren Kreisströmung am Boden gesprochen, die man erzielt, wenn man tiefere Einläufe platziert, wo das Wasser via Schwerkraft raus läuft - und das kann ich auch nachvollziehen, aber leider sagt niemand dem unbedarften Leser - Wo genau diese Einläufe platziert werden müssen, um besagte Kreisströmung zu erzeugen!? Wie muss die Teichform beschaffen sein, damit dieses Ergebnis erreicht wird?

Was mich an diesen Themen auch ein wenig stört, ist hier im Forum als Denkanstoss angebracht worden, dass man stets nur von maximaler Strömung und/oder Flow spricht. Je höher die angestrebte Durchsatzrate, desto stärker müssen aber auch die Pumpen sein, auch muss der Luftheber entsprechend groß dimensioniert sein, um diese Mengen zu bewegen. Dann kommt man schnell wieder dahin, dass sich ein LH nicht mehr unbedingt lohnt, wenn ich dann 150-200 W Luftpumpen benötige.

Auch spricht niemand davon, dass die LH-Leistung auch angemessen zum Vorfilter sein sollte. Ich kann keinen TF für ausgelegte 20tsd l/h mit LH betreiben die das Doppelte leisten. Da sind so viele Faktoren, die da mit rein spielen, dass man eine pauschale Aussage eigentlich nicht treffen könnte. Aus meiner Sicht der Dinge ist der Flow eigentlich nur in dem Punkt entscheidend und wichtig, wenn es darum geht, auf die Abläufe - also BA und Skimmer - entsprechenden Flow drauf zu bekommen, damit diese einwandfrei arbeiten. Also muss ich doch vorher wissen, wieviel Teichvolumen habe ich, wieviel Abläufe habe ich und dann wieviel Flow muss ich erreichen.
Ich kann doch sicherlich einen 100tsd l-Teich auch nur mit einem oder zwei BA + Skimmer bedienen und brauche dann aber nur ca. 30 tsd l/h Umwälzrate. So filtere ich das Wasser aber doch auch nur alle 3 Stunden einmal komplett durch den Filter und es scheint zu reichen. Habe ich mehrere Abläufe brauche ich wieder mehr Flow, pauschal mal so gesagt 10 tsd l/h je weiterer Ablauf. :kopfkratz
Wenn man jetzt bedenkt, dass die meisten Teiche zwischen 30tsd und 50tsd Volumen liegen, kann ich mir das einfacher ausrechnen. Ein großes Volumen kann man auch auf eine relativ kleine Oberfläche bekommen, in dem man eben Tiefe hat. Den Boden noch in einer Senke gebaut, dann braucht es u.U. so gar nur einen BA und einen Skimmer und ich habe aber dennoch 70 tsd l Volumen, die ich aber doch nicht auch durch den Filter jagen muss.

Hat sich schon mal jemand überhaupt Gedanken gemacht, ob es den Fischen überhaupt gefällt, dass sie teilweise stets und ständig gegen eine heftige Strömung im Teich ankämpfen müssen!? Ich stelle mir gerade vor, wie ich mich fühle, wenn ich beim Gassi gehen mit dem Hund gegen den Wind laufen muss. Ich find's zum :kotz

Ich habe das bei meinen Mini's in der IH beobachten können, dass sie deutlich aktiver und neugieriger im Becken unterwegs waren, als die starke Strömung weg war.

Das ist aber jetzt auch nur meine Meinung, aber vom Prinzip her sicher ein Ansatz zum Weiterdenken, gibt es eben aber auch verschiedene Ansichten wie ein Teich wirken soll. Für mich wirkt ein Teich etwas natürlicher, wenn sich eben die Oberfläche ein wenig bewegt. Wenn es einen effektiven Vorteil für das Filtersystem und dem Teich gibt, wenn man vor der Biokammer Luft-hebert, dann lass ich mich auch gerne überzeugen, denn ich will dazu lernen. In vielen dieser Beiträge wurde die Helixkammer dennoch zusätzlich belüftet, so dass hier also nicht alleine durch das einströmende Wasser des LH das Helix ausreichend bewegt wurde.

Sorry, wenn wir jetzt vom Thema ein wenig abweichen, aber das würde mich (als LH-Junky) doch mal interessieren, wie ihr darüber denkt.

Dann noch kurz ein Gedanke dazu: Das Wasser läuft oben durch den LH ein und die Rückläufe in den Teich liegen teils bis zu 1m unter Wasserlinie, was ja zur Folge hat, dass Helix nicht mehr von unten nach oben druchströmt wird, sondern einfach nur von oben nach unten durchströmt wird. Wie setzt sich da der Schmutz aus dem Helix ab? Muss ich dann die Helixkammern noch tiefer bauen!?
:kopfkratz
Wenn ich das so bedenke, dann ist ja das bisherige System (von unten nach oben) nicht mehr erwähnenswert und unwichtig bei der Filterung!? Alle Standardfilter der aktuellen Generation arbeiten doch noch nach diesem Prinzip. Ist das dann überholt?
:ka

Hallo Zacky

Da ich den anderen Thread nicht kaputt machen wollte und es da unter geht hab ich mal einen eigenen Thread dafür gemacht.
Ich fand deine Gedanken dazu echt gut und so gibt es hier meine.

Ich hab die Luftheber vor dem Filter, schieb also mit dem Luftheber in den Filter rein.
Sehe da folgende Vorteile
1.Hab je einen eigenen LH für Skimmer und Bodenablauf und kann so die Leistung einzeln einstellen.
2. Früher kam immer der Einwand mit der Gesamtgasübersättigung beim LH.
Nach meinen Messungen hab ich vor und nach dem LH 0,2% unterschied.
Durch Oberflächenbewegung kann das Wasser ausgasen und so ist am Ende vom FIlter wieder alles normal.
3. Ich hab eine ruhige Oberfläche im Teich


Kreisströmung
Ich glaube es ist egal ob Oben, Unten oder in der Mitte das Wasser zurück in den Teich fließt.
Wichtiger ist das der Teich wenig Ecken und Ausbuchtungen hat damit eine Drehung entstehen kann, denn dadurch wird gebremst und es gibt Gammelecken.
Dieses versucht man dann durch mehr Flow auszugleichen.
Bei meiner Pfütze komm ich mit einem Bodenablauf und einem Skimmer hin.

Flow
In den ersten Forum Threads kann man noch von Durchsatzraten lesen die alle 3-4Std den Teich durch den Filter geschoben haben.
Heute gibt es Leute mit 2 mal den Teichinhalt in einer Stunde.
Tja was ist richtig?
Ich wollte da mal einen anderen Weg gehen und hab folgenden Filteraufbau:
Vorfilter - Filtergraben - Kiesfilter.
Naturagard schreibt für den Filtergraben eine sehr langsame Fließgeschwindikeit vor, damit die Sedimente sich absetzen können.
Bei mir laufen max. 10m³/Std bei einem 300.000l Teich.
Was soll ich sagen, die Sedimente setzen sich da ab wo Naturagart es beschrieben hat und der Kiesfilter hat fast nichts zutun. Wasser ist klar.
Dies wurde mir in den Foren oft anders vorher gesagt.


Strömung im Teich
Für Versuche mit dem Luftheber hab ich auch einen 250er LH gebaut, der ca.100m³/Std bringt.
Wenn das Wasser sehr warm wird (>27Grad) laß ich ihn laufen um Strömung zu erzeugen, damit die Störe genug Luft bekommen.
Die meisten Koi sind dann eher weg, da wo weiniger Bewegung ist.


Helix
Bei meinen Filtern die ich baue hab ich auch eine Kammer wo das schwimmende Helix mit einem Lochblech unter Wasser gehalten wird und von oben nach unten druchströmmt wird.
Warum sollte das nicht gehen?


Gruß
Norbert
 
AW: platzierung Luftheber

Hallo Norbert.

Schön, dass sich noch jemand mit diesem Thema ein wenig beschäftigen will, wobei Du ja auch einer Derjenigen bist, die beim Thema Luftheber in der ersten Reihe stehen. ;) ...freut mich...

Ich finde die Variante mit dem LH vor dem Filter auch ganz günstig und schön, dass es also keine allgemein gültigen Regel dafür gibt.

Das Thema "Gesamtgasübersättigung" hatte ich auch gelesen, bin da aber noch in keinster Weise so bewandert, dass ich mir da ein Urteil leisten kann. Daher bin ich sher zufrieden, dass Du von deinen Erfahrungen und Werten schreibst, da diese Frage bestimmt irgendwann aufgekommen wäre.

Das mit der Oberfläche sagte ich ja, ist halt Ansichtssache. :)

Das Thema Kreisströmung hatten wir ja schon recht häufig und dazu hatten wir ja schon mal dieses Video hier im Forum, was dies sehr gut veranschaulicht. Das ist ein Thema, was aber auch immer angesprochen werden sollte, da es ein wichtiger Bestandteil ist.

Das Thema "Flow" ist wieder interessanter, da hier auch die verschiedensten Meinungen vorherrschen und ich denke eine pauschale Aussage zur Frage "Wieviel Flow ist richtig!?", wird es nicht geben. So sieht man halt an deinem Beispiel, dass nicht unbedingt VIEL notwendig und sinnvoll erscheint. Dies ist aber auch sicherlich mit deiner Teichgröße, der Besatzdichte und dem eigentlichen Aufbau deines Filtersystem zu berücksichtigen.
:oki

Das mit der Strömung durch den großen LH bestätigt mich ein wenig in meinen Gedanken, dass viel Strömung von Koi nicht unbedingt bevorzugt wird. Aber auch dazu wird es sicherlich noch andere Meinungen und Erfahrungen geben.

Das mit Helix kann man ja noch weiter diskutieren, da ich ja nicht die Funktion der "umgekehrten" Durchströmung in Frage stelle, sondern mich nur frage, warum ist es bislang immer anders herum vertreten worden. Mein Gedanke hierzu war lediglich auf den Umstand gemünzt, dass sich der Schmuddel besser absetzen könnte, wenn das Wasser von unten nach oben druchströmt wird. Das aber auch nur auf Grund der Masseverhältnisse gesehen, da ich pauschal davon ausgehe, dass der Schmuddel schwerer ist und somit zum Grund sinkt, sich dort sammelt und sich über die Schmutzablässe entsorgen lässt. Ich habe da keinerlei andere Erfahrungen, so dass ich hier gerne mehr erfahren wollen würde.

Ich denke, dieses Thema ist wieder ein Punkt ein paar Grundsätze mal genauer zu betrachten und es freut mich wirklich, wenn wir hier eine schöne konstruktive Diskussion entwickeln könnten.

:jaja
 
AW: platzierung Luftheber

Hallo
Ich hatte da mal einiges zusammen gesucht

Eine Gasübersättigung entsteht durch
Zitat Wikipedia:
1.durch Lösung von Luft oder anderen Gasen unter erhöhtem Druck
2.durch Erwärmung von Wasser,
3.durch Photosynthese von Wasserpflanzen und Schwebalgen

Zitat Erhard Enzyklopädie Lothar Gehlhaar:
4.fallenden Luftdruck
Allein durch fallenden Luftdruck sind im August 2004 in Oberbayern nach einem extremen Gewitter 20 000 Fische verendet. Eine plötzliche Steigerung der Wassertemperatur um 3 Grad bewirkt in quellnahen Gewässern eine Sättigungssteigerung von 5 Prozent.

5. Sauerstoff
Zitat Erhard Enzyklopädie Lothar Gehlhaar:
Ein bekannter Hobbyist hat mehrfach von der SK/SR Eintragung auf konventionelle Belüftung umgestellt. Bei der konventionellen Belüftung hat er jedes Mal deutlich festgestellt, dass die Koi weniger apathisch und wesentlich lebhafter sind.
Mit Sauerstoff sollte man respektvoll umgehen! Neuere Tierversuche belegen, dass Sauerstoff alles andere als nur ein harmloser Bestandteil der Atemluft bzw. des Wassers ist
Sauerstoffkonzentratoren werden seit 2002 in der Koi-Szene propagiert, das heißt, Langzeiterfahrungen liegen noch nicht vor

Zitat Wikipedia:
Tatsächlich wird GBK auch unter Bedingungen einer starken Sauerstoffübersättigung beobachtet, sofern die Summe der Partialdrucke aller Gase dadurch höher ist als der mechanische Druck in der Umgebung der Blasen.

6. Wasserwechsel, Beim Wasserwechsel wird oft kälteres Wasser im Teich schnell erwärmt und im Rohr ist unter dem Druck oft schon Luft aufgelöst. Diesen Punkt hab ich noch mal extra aufgeführt oberwohl er unter Punkt 1+2 fällt.


Krankheitsbild der Gasblasenkrankheit
Zitat Wikipedia:
Im akuten Fall bilden sich große Blasen in der Haut zwischen den Flossenstrahlen und in den Schuppentaschen, so dass die Fische wie Tannenzapfen aussehen können. Fischbrut kann regelrecht "aufgeblasen" werden. Nach solchen Verletzungen bilden sich auf der Haut oft flächige Verpilzungen. Meist sterben die Fische jedoch in diesen Fällen akut.
Zitat Erhard Enzyklopädie Lothar Gehlhaar:
Bei der GBK bilden sich in den Augen und unter der Fischhaut kleine Bläschen, die sich zurückbilden, wenn die Gesamtgassättigung wieder unter 100% liegt. Bei dauerhaften Gasübersättigungen dehnen sich die Bläschen auf die Blutgefäße aus, Verstopfungen oder Embolien sind dann in den Kapillaren möglich. Ausfälle ohne erkennbaren Krankheitsbefund, anscheinend grundlos apathische Koi wie auch funktionelle Störungen beim Koi, etwa Seitenlage durch eine einseitig verlagerte Schwimmblase an der Wasseroberfläche schwimmend, am Boden liegend, Augenveränderungen wie Glotzaugenbildung oder Trübung von Hornhaut oder Linse etc., können ursächlich mit der GBK als Langzeitschäden zusammenhängen.
Herrscht über längere Zeit eine schwache Gasübersättigung, so entstehen die Blasen meist allmählich in den Blutgefäßen, besonders in den Kiemen. Teile der Kiemen können durch die Gasembolie absterben. Oder die Gasblasen sammeln sich im Herzen und führen zum Kreislaufversagen. Häufig bilden sich Gasansammlungen hinter einem der Augen und treiben es schließlich aus der Höhle. Die Fische werden dadurch einseitig blind und färben sich auf dieser Körperseite meist dunkel.


Zur Gasblasenkrankheit ein Zitat aus Wikipedia:
Vorwiegend von Seiten der Fischerei wird speziell eine Stickstoffübersättigung verantwortlich gemacht (Leyendecker, Knösche, Hönig et.al.). Von Seiten der Limnologen und Physiker sowie in der neueren amerikanischen Fischereiliteratur wird dagegen eine Gesamtübersättigung mit der Summe aller gelösten Gase als Ursache der Blasenbildung gesehen. Diese Position stimmt auch mit der Funktionsweise des Saturometers und mit physikalischen Überlegungen zur Gasdiffusion zwischen Wasser und Gasblasen überein.



Hier geht es um Systeme die mit einer UV-Anlage extrem klares Wasser haben und damit ein Problem mit dem Stickstoffexport.
Zitat Naturagart:
Das ist immer dann extrem, wenn es sich um minimale Wasservolumina handelt, die oft 10 - 20 mal pro Tag durch das Filtersystem geleitet werden. Das führt zu einer fast 100%igen Algenelimination. Wir empfehlen daher dringend, solche extrem gereinigten Systeme mit einem Pflanzenbecken zu kombinieren.




Beiseitigung der Gasübersättigung
Zitat Wikipedia:
Wo sie nicht vermeidbar ist, kann eine Gasübersättigung aus dem Wasser entfernt werden durch einen möglichst großflächigen und langzeitigen Kontakt mit (überdruckfreier) Luft, z.B. durch Verrieseln. In der Fischzucht erreicht man dies durch Oberflächenbelüfter (Wasserpilz, Schaufelrad) oder durch die Verrieselung über Füllkörper oder Lochbleche, die oft als Kaskaden über einander gestapelt werden.


Gruß
Norbert
 
AW: platzierung Luftheber

und zum Thema FLOW

Laß uns das mal anders an gehen.

Wann brauch ich viel Flow?
1. bei hohen Fischbesatz bzw. Überbesatz
2. bei schlechter Filterleistung
3. wenn sich Gammelecken im Teich bilden
4. bei hohem Schmutzeintrag durch Umwelt (Bäume, Blütenstaub etc.)
5. zuviel oder schlechtes Futter belastet auch das Wasser
6. bei zu vielen Bodenabläufen oder Skimmern die dementsprechend Leistung brauchen
7. wenn ich Strömung im Teich will

Gruß
Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: platzierung Luftheber

Hallo Ihr´s !
Ich weis zwar nicht wo ihr , in welchen Fred ihr angefangen habt , aber , mal meine Meinung zu einigen Punkten dazu :
Hab je einen eigenen LH für Skimmer und Bodenablauf
kommt bei mir auch so , mehrere LH
Fahre aber auch zwei Filterkreise :shock
Kreisströmung
Ich glaube es ist egal ob Oben, Unten oder in der Mitte das Wasser zurück in den Teich fließt.
Nöö ! :lala Oder nicht ganz , am besten zur Wasserbewegung ist das Wasser ca 30 cm unter der Wasseroberfläche einzuströmen und dann von unten nach oben gegen die Wasseroberfläche ! Für ein "Dreck einspülen in die BA" ist es kontraproduktiv .
Wieviele Bodenabläufe
Kommt auf die eigene Philisophie an , BA um das "Grundwasser" im Teich abzuziehen oder den Dreck über die BA auszutragen . Ich mein hier , es geht auch ohne BA und auch mit Substrat .:shock
Das mit der Strömung des HEL-X
Damit der Dreck nicht erst ganz durch das Hel-X muss , bzw die Toten :shock liegen bleiben können ! ---> am Boden soll eine Ruhezone sein mit Ablass !
Gasübersättigung
Nöö !
LH vor oder hinter ?
Mach mir gerade auch Gedanken zum "Eintrag von Luft" LH halt , mit den Folgen !
Teich.jpg 
:lala
So , und jetzt wieder Ihr ! :D Und nicht immer so´ne Abhandlungen ! :shock
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: platzierung Luftheber

Hey Andre

Dann mal kurz und knapp:

Kannst du uns erklären warum 30cm unter der Wasseroberfläche das einströmen besser sein soll und dann mehr Kreisströmung bringt?

Bei dem Mulm im Teich hätte ich bedenken das die Koi das aufwühlen und dann das Wasser trübe wird.
Der liegt bei mir nur im Filterteich wo die Fische nicht hin können.

Bei mir läuft das Wasser von oben nach unten durch das Helix, hab aber ganz unten trotzdem eine Ruhezone wo keine Bewegung ist.

Gruß
Norbert
 
AW: platzierung Luftheber

Wie groß sollte denn der "Ruhebereich" im Helixbehälter sein, damit sich der Schmuddel absetzt? Also wie tief muss dann die Kammer sein und wo könnte der untere Auslauf liegen!?
 
AW: platzierung Luftheber

Kannst du uns erklären warum 30cm unter der Wasseroberfläche das einströmen besser sein soll und dann mehr Kreisströmung bringt?
Nicht die 30cm sind ausschlag gebend sondern das von unten gegen die Wasseroberfläche !
Für die Wasserbewegung !
Mit dem Bodenmulm , da hast du Recht ! Aber schau mal Teiche mit Bodensubstrat und Pflanzen ! Ich sag nur Philisohpie eines Koi-Pool ! :shock
 
AW: platzierung Luftheber

"Ruhebereich" im Helixbehälter
It so ne Sache :lala
Damit es eigentlich richtig funktioniert schau mal bei Abwasserwerken !:shock Da siehste richtig dimensionierte Absetzbecken !
Und ob es bei den kleinen (unsere ?:lala) mit den Schmutzablass funktioniert hängt auch von dem Ablassintervall ab ! Last mal den Schmodder da 2 Wochen drin und mach den Ablasshahn auf , da passiert nüscht´s mit dem Film !
 
AW: platzierung Luftheber

@-Andre

Das fing übrigens [URL='https://www.hobby-gartenteich.de/xf/posts/80/]hier[/URL] an, da ich mir die Infos aus den Links durchgelesen habe. Da hat ThorstenC mal die Gedanken aus einem anderen Forum mal ins Spiel gebracht.
 

Benutzer, die dieses Thema gerade betrachten

Zurück
Oben Unten