muh.gp
Mod-Team
- Dabei seit
- 22. Juni 2012
- Beiträge
- 1.609
- Ort
- 73037
- Rufname
- Holger
- Teichfläche (m²)
- 21
- Teichtiefe (cm)
- 165
- Teichvol. (l)
- 24500
Hallo zusammen,
und ja, ich lebe noch und baue weiterhin an meinem Teich... eine irgendwie unendliche Geschichte, aber so langsam ist Licht am Ende des T(eichs
)unnels!
Der letzte Status hier war ja das Umsetzen der Koi in den Übergangspool, sowie das "Springverhalten" meiner Showa-Dame. Die gute Nachricht zuerst: Das Mädel hat alles Bestens verkraftet, die Wunden sind Großteils schon verheilt, es gab keine Entzündungen und auch keine sonstigen Probleme. Schön!
Nun aber zur Baustelle, die in den letzten drei Wochen so manches Hoch, aber auch das ein oder andere (meist wetterabhängige Tief) zu verkraften hatte...
Wie schon in den letzten Wochen bzw. Monaten waren der Spaten und Schubkarre die Hauptwerkzeuge und mit Lehm und Wurzeln hatte ich mich abgefunden...
...doch dann wurde es etwas solider!
Und schweres Gerät musste zum Einsatz kommen. Was für ein Mist...
...zumindest hatte ich jetzt echte eigene Felsen, die zwischenzeitlich zum Steingarten unter unserer Hecke verarbeitet wurden. Ein Schwabe wirft eben so wenig wie möglich weg!
Währenddessen wartete die Folie weiter auf ihren Einsatz.
Kaum war ich mit dem Loch fertig, wurde es auch schon wieder befüllt. Was für ein Blödsinn...
Dazu wurde die lange Außenwand mit Vlies bedeckt und verputzt.
Nun folgten die Tage der etwas stärkeren Niederschläge. Der ehemals leere bisherige Teich war wieder gut voll und auch der neue Abschnitt lud regelrecht zum Bad ein. Tja, irgendwann nimmt der Boden nichts mehr auf und die Bretter schwammen sich frei...
Ein paar Tage später begann der (noch nicht beendete) Endspurt. Zunächst habe ich die alte Folie am Durchbruch aufgeschlitzt und ehrlich gesagt, ich war total geflasht!!! Irgendwie sah alles richtig groß aus. Ich war zufrieden und begeistert und das Bier an dem Abend schmeckte - zumindest bis auf das Letzte - hervorragend!
Die Flansche wurden gesetzt. Die beiden Seitenwände wurden direkt verputzt. Ein wenig zum Ausgleichen und ein wenig mehr zur Gewissensberuhigung... Und auch der Bodenablauf fand seine letzte Heimat.
Die letzte Mauerreihe wurde gesetzt und die Rückläufe in den Teich fixiert.
Danach wurde das "Zimmer", das deutlich größer ist als mein Büro im Haus, mit Vlies tapeziert.
Und seit gestern liegt auch die Folie drin. Die solch sich jetzt erst mal an die neue Heimat gewöhnen...
Nee, natürlich nicht! Jetzt beginnen für mich zwei oder drei sehr spannende Abende, denn vor dem Verkleben der beiden Folien habe seit dem ersten Gedanken an den Teichausbau einen Riesenrespekt! Ich werde mir alle Zeit der Welt lassen, sehr konzentriert und penibel arbeiten und hoffe, dass ich im ersten Versuch "dicht" bleibe...
Zum Schluss noch ein kleines großes Panoramabild, dass neben dem Loch und dem Bauherrn vor allem das Chaos in meinem Garten bestens darstellt...
Wie der restliche Bau weitergeht? Gemütlich und so, wie es die Zeit und der Job erlaubt. Ganz heimlich hoffe ich, dass ich am Wochenende die Fische in ihr neues Reich zurücksetzen kann...
Und eines steht dabei fest! Sollte sich nicht jeder einzelne Koi mit einem Flossenschlag und einem breiten Grinsen persönlich bei mir bedankt, wird es Ärger geben!
To be continued...
und ja, ich lebe noch und baue weiterhin an meinem Teich... eine irgendwie unendliche Geschichte, aber so langsam ist Licht am Ende des T(eichs
)unnels!Der letzte Status hier war ja das Umsetzen der Koi in den Übergangspool, sowie das "Springverhalten" meiner Showa-Dame. Die gute Nachricht zuerst: Das Mädel hat alles Bestens verkraftet, die Wunden sind Großteils schon verheilt, es gab keine Entzündungen und auch keine sonstigen Probleme. Schön!
Nun aber zur Baustelle, die in den letzten drei Wochen so manches Hoch, aber auch das ein oder andere (meist wetterabhängige Tief) zu verkraften hatte...
Wie schon in den letzten Wochen bzw. Monaten waren der Spaten und Schubkarre die Hauptwerkzeuge und mit Lehm und Wurzeln hatte ich mich abgefunden...
...doch dann wurde es etwas solider!
Und schweres Gerät musste zum Einsatz kommen. Was für ein Mist...
...zumindest hatte ich jetzt echte eigene Felsen, die zwischenzeitlich zum Steingarten unter unserer Hecke verarbeitet wurden. Ein Schwabe wirft eben so wenig wie möglich weg!
Währenddessen wartete die Folie weiter auf ihren Einsatz.
Kaum war ich mit dem Loch fertig, wurde es auch schon wieder befüllt. Was für ein Blödsinn...
Dazu wurde die lange Außenwand mit Vlies bedeckt und verputzt.
Nun folgten die Tage der etwas stärkeren Niederschläge. Der ehemals leere bisherige Teich war wieder gut voll und auch der neue Abschnitt lud regelrecht zum Bad ein. Tja, irgendwann nimmt der Boden nichts mehr auf und die Bretter schwammen sich frei...
Ein paar Tage später begann der (noch nicht beendete) Endspurt. Zunächst habe ich die alte Folie am Durchbruch aufgeschlitzt und ehrlich gesagt, ich war total geflasht!!! Irgendwie sah alles richtig groß aus. Ich war zufrieden und begeistert und das Bier an dem Abend schmeckte - zumindest bis auf das Letzte - hervorragend!
Die Flansche wurden gesetzt. Die beiden Seitenwände wurden direkt verputzt. Ein wenig zum Ausgleichen und ein wenig mehr zur Gewissensberuhigung...
Und auch der Bodenablauf fand seine letzte Heimat. Die letzte Mauerreihe wurde gesetzt und die Rückläufe in den Teich fixiert.
Danach wurde das "Zimmer", das deutlich größer ist als mein Büro im Haus, mit Vlies tapeziert.
Und seit gestern liegt auch die Folie drin. Die solch sich jetzt erst mal an die neue Heimat gewöhnen...
Nee, natürlich nicht! Jetzt beginnen für mich zwei oder drei sehr spannende Abende, denn vor dem Verkleben der beiden Folien habe seit dem ersten Gedanken an den Teichausbau einen Riesenrespekt! Ich werde mir alle Zeit der Welt lassen, sehr konzentriert und penibel arbeiten und hoffe, dass ich im ersten Versuch "dicht" bleibe...
Zum Schluss noch ein kleines großes Panoramabild, dass neben dem Loch und dem Bauherrn vor allem das Chaos in meinem Garten bestens darstellt...
Wie der restliche Bau weitergeht? Gemütlich und so, wie es die Zeit und der Job erlaubt. Ganz heimlich hoffe ich, dass ich am Wochenende die Fische in ihr neues Reich zurücksetzen kann...
Und eines steht dabei fest! Sollte sich nicht jeder einzelne Koi mit einem Flossenschlag und einem breiten Grinsen persönlich bei mir bedankt, wird es Ärger geben!
To be continued...
