Vorbereitungen zum Winter

Ein Hallo an alle Winterherbeischreiber,
Ruhe, Ruhe Ruhe
das ist die wichtigste Forderung der Fische an ihre Umgebung in der kalten Jahreszeit. Zum Futter habe ich an anderer Stelle schon geschrieben- Weizenkeimöl geht, Fischöl ist besser.
Immer wieder lese ich von einer Wasserschichtung im Winter, gemeint ist in aller Regel eine relativ starre vertikale Temperaturverteilung über einige mehr oder weniger feste Grenzschichten, die in den tieferen Teichzonen für eine konstante Temperatur von ca. 4°C sorgen sollen.
Eine solche Wasserschichtung tritt in unseren Gartenteichen nicht auf. Es sei denn, der Teich hat erheblich mehr als 5000m³ und es läuft keine Filterpumpe die die ganze Wassermenge in Bewegung hält.
Sobald die Fische als wechselwarme Tiere die Aktivitt veringern, sollte under Verhalten darauf Rücksicht nehmen, d.h. wenig aber gutes Futter, ruhige Bwegungenbie der täglichen Teichbesichtigung, notwendige Herbstarbeiten rechtzeitig und zügig durchführen - ich verlege die Arbeiten lieber auf das Frühjahr und nehme lieber ein paar Algen als Folge in Kauf.
Zum Ausgleich härte ich das Wasser im Herbst auf, dann haben die Mikroben im Herbstlaub eben gutes Futter und das Wasser behält über Winter ein ausreichendes Puffervermögen. Schlammabsaugen, soweit notwendig wird jetzt erlegigt, bevor die Frösche einziehen.

Gruß
Norbert
 
Hallo Norbert,

ganz sicher gehöre ich naturgegeben nicht zu den Winterherbeischreibern, denn in meinem Teich hier auf Paros hat das Wasser immer noch 26-29°. Der parische Winter beginnt eigentlich erst im Januar mit Regen und oft heftigen Stürmen. Dann kühlt auch mein Teich auf 10-14° ab.

Warum ich mich trotzdem hier zu Wort melde hat folgenden Grund: Im November verlasse ich Paros immer und komme erst im März wieder zurück. Während meiner Abwesenheit sind mein Teich und meine Fische völlig sich selbst überlassen, weshalb auch ich einige Vorkehrungen für den „Winter“ treffen möchte.

Außer einer Pumpe zur Wasserversorgung von 3 externen Becken (PF) gibt es keinerlei Technik in meinem Teich um die ich mich sorgen müsste und die wenigen Fische (Schleierschwänze), die ich noch habe, finden ausreichend Futter im Teich, sie wurden noch nie gefüttert. Der Ersatz des verdunsteten Wassers ist mittels Schwerkraft aus einer höher liegenden Zisterne über einen Schwimmer geregelt.

Meine Fragen betreffen also hauptsächlich die Teichreinigung und das Zurückschneiden der Pflanzen, worüber hier immer wieder gesprochen wird.

Wenn ich die Insel im November verlasse blühen die Seerosen noch, soll ich sie trotzdem abschneiden? Sie und alle anderen Pflanzen stellen das Wachstum allerdings auch im Winter nie völlig ein. Genügt es, wenn ich alles abgestorbene, braune Pflanzenmaterial entferne oder sollte ich auch die Wurzelmatten verkleinern, die auf dem substratlosen Teichboden nur aufliegen und ganz einfach zu beschneiden sind?
Bisher habe ich den Teichboden im Herbst immer ziemlich gründlich vom Schlamm befreit, heuer möchte ich ihn im Tiefenbereich von 2m bis 2,20m und an einer weiteren Stelle im Teich belassen, da mein Teich ohnehin sehr nährstoffarm ist.
Nimmst du den ganzen Schlamm heraus?

Mit freundlichen Grüßen aus Griechenland
Elfriede
 
Hallo Elfriede
bei mir ist eigentlich immer wenig Schlamm im Teich, da ich die Pumpe an der tiefsten Stelle positioniert habe. An den Wänden verfängt sich allerdings doch immer der Fischkot im kurzen Algenrasen. An den Schlaf- und Ruhestellen der Koi sammelt sich doch eine Menge an. Über den Sommer bildet sich so an einigen Stellen eine dickere Schicht aus Algen und sonstigen Abfällen.
Am Boden wird das meiste von den gründelnden Koi und Schleihen sowie durch die Schwimmbewegung vor allem der größeren Fische immer wieder aufgewirbelt und so nach und nach über die Pumpe in den Filter befördert.
Mein Herbstputz bezieht sich deshalb hauptsächlich auf das Absaugen der Wände und pflanzenfeien Terrassen. Eine komplette Säuberung halte ich nicht für notwendig, eher für schädlich für die Teichbiologie.
Meine Pflanzem stehen ähnlich wie bei Dir in Containern. Allerdings habe ich keine geschlossenen sondern die üblichen Leihkisten der Gärtnereien (schwarz, 40x40, Gitterboden und -seitenwände, 3€/Stck) verwendet und relativ groben Kies als Substrat genommen. In den Zwischenräumen kann sich ausreichend Substrat absetzen und die Wurzeln können in den Teich wachsen soweit die Graskarpfen das zulassen. Darüber hinaus bilden die Zwischenräume Versteckmöglichkeiten für allerlei Kleingetier und den Fisch- und Krebsnachwuchs.

Du hast ja schon mehrfach über die Probleme mit den Pflanzen deines Teiches gepostet. Auf Paros läuft aufgrund der komplett unterschiedlichen Jahrestemperaturverläufe die Teichbiologie wenn auch nach den gleichen Grundsätzen, so doch extrem unterschiedlich zum Teich in Schleswig-Holstein ab.
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es möglich ist, gesundes Pflanzenwachstum auf Dauer zu erreichen, wenn der nährstoffarme Teich keine Depots bilden kann, aus denen er die notwendigen Makro- und Mikronährstoffe generieren kann. Stefan hatte ja schon mal zu einer , wenn auch sehr speziellen Düngung mit Erfolg geraten.
Probier doch deine, wie mir scheint richtigen, Überlegungen einfach mal für ein-zwei Jahre mal aus. Entferne nur groben abgestorbenen Pflanzenteile, die aktiven Teile der Seerosen würde ich nicht beschneiden, vor allem die Wurzeln nicht. Die binden das Substrat und Schwebstoffe und nutzen die Zersetzungsprodukte unmittelbar für das Wachstum. Die Problematik des Aufwirbelns der Sedimente musst Du dann allerdings im nächsten Jahr life beim Baden beurteilen und dann entsrechend evtl. neu überdenken.
Viel Spaß weiterhin auf Paros und beim Winervergnügen in Österreich
Gruß
Norbert

@ all
in meinem vorherigen Post muss es natürlich horizontale Wasserschichtung heißen (Schichten von Wasser unterschiedlicher Dichte)
 
Hallo Norbert,

vielen Dank für deine hilfreichen Ausführungen, die eigentlich genau in die Richtung weisen, wie ich sie seit einiger Zeit schon mit viel Geduld verfolge.

2005 war für mich ein erfreuliches Teichjahr und ist es noch. Stefans Düngeempfehlung brachte den ersten durchschlagenden, wenn auch nur kurzzeitigen Erfolg beim Pflanzenwachstum im Frühling, da ich auf eine Nachdüngung verzichtete, weil natürlich auch die Schwebealgen davon profitierten.

Zur Wasserschichtung möchte ich sagen, dass sie bei mir tatsächlich eine Rolle spielt, besonders im Sommer wenn es sehr heiß ist. Ich habe die Schwerkraftleitung, die anfangs Wasser und natürlich auch Schlamm vom Teichboden durch eine Wanddurchführung zu einer Absetztonne und weiter zur Pumpe für die Versorgung der Pflanzenfilter leitete, schon nach kurzer Zeit angehoben um den Fischen die kühlere Wasserschicht in der Tiefe zu erhalten.

Was die Teichreinigung betrifft, werde ich sehr moderat vorgehen. Viel Arbeit nehmen mir dabei die Fische ab, denn sie weiden die Teichwände blitzsauber ab, da sie nicht gefüttert werden und selbst für sich sorgen müssen.

Mit den Wurzelmatten habe ich nicht die Seerosen gemeint sondern das Wurzelgeflecht von Teichsimse, Papyrus, Kalami und Binsen, die hier von der Insel stammen und überhaupt keine Wachstumsprobleme haben.

Du schreibst, dass deine Pflanzen in offenen Containern stehen mit Wurzelkontakt zum Wasser. Bringt diese Pflanzung Vorteile für die Wasserreinigung und die Entwicklung der Pflanzen? Meine Pflanzgefäße sind 45 x 60 cm groß, sind aber geschlossen, wie du weißt. Es wäre überhaupt kein Problem die Gefäßböden aufzubohren, damit die Wurzeln ins Wasser wachsen können. Ich habe geschlossene Gefäße gewählt um die Pflanzen, wenn wirklich nötig, gezielt düngen zu können. Mein Wasservolumen hat inzwischen fast 80.000 Liter und ich will natürlich nicht den ganzen Teich düngen. Vielleicht ist eine Düngung künftig auch nicht mehr nötig, denn inzwischen haben sich doch schon einige Pflanzen an das Klima und die Wasserbedingungen hier auf Paros angepasst.

Mit Dank und lieben Grüßen
Elfriede
 
Ein feundliches Hallo nach Griechenland

Elfriede, deine Schilderung der Wasserschichtung im Sommer verstärkt eigentlich nur meine Aussage zur unterschiedlichen Bewertung der Jahrestemperaturverläufe in verschiedenen Klimazonen.
Die bei Dir richtig beobachtete Schichtung des Wassers im Sommer hat eine relativ einfache Erklärung.
Warmes Wasser steigt aufgrund der geringeren Dichte nach oben oder wie bei dir, es bleibt einfach oben und heizt sich auf. Ohne vertikale Wasserbewegung durch Pumpen o.Ä. wird aufgrund physikalischer Gesetze das warme Wasser immer oben bleiben und verhindert so ein für die Natur schädliches zu starkes Aufheizen der Gesamtwassermenge.
Anders bei uns im Winter. Kaltes Wasser ist schwerer/dichter als warmes und sinkt von der Oberfläche herab, sodass in kleineren Teichen eine gleichmäßige Abkühlung stattfindet, verstärkt wird dieser Prozess durch Einleiten kalter Luft aus Kompressoren oder durch Pumpen, die das Wasser ständig umwälzen.
Wasser hat die größte Dichte bei ca. 4°C. Ist ein Teich groß und tief genug und wird in Ruhe gelassen, stellt sich an den tiefen Stellen eine Temperatur von ca 4°C ein. Kälteres Wasser wird wieder leichter und steigt auf - bis es gefriert. Deshalb schwimmt ja auch das Eis oben. Hätte die Natur oder unser Weltenlenker dies nicht so eingerichtet, wäre das Wasser wohl nicht der Ursprung allen Lebens geworden.

Zurück zu den Pflanzcontainern, (richtig bei mir 60x40cm).
Die habe ich verwendet, weil sie preisgünstig gewesen sind und zwei stabile Griffe haben. So kann ich damit hantieren, auch wenn sie halb voll Substrat sind.
Da ich in ca 4 Jahren den Teich ohnehin völlig neu bauen will, probiere ich jetzt die unterschiedlichen Möglichkeiten mal aus. Diese Jahr habe ich einen Teil mit hochkant-gestellten Porotonziegeln abgetrennt und als Pflanzenfilter genutzt. Die Jungfische können durch die Löcher in den Ziegeln in den Pflanzteil einschwimmen. Bis jetzt bin ich ganz zufrieden, aber eine Vegetationsperiode sagt ja noch nicht viel.
Deine Container würde ich nicht anbohren, wenn es den Pflanzen zu eng wird, schieben die schon die Wurzeln oben heraus um sich weiter auszubreiten.
Ich habe mir eben noch mal die Fotos von deinem kleinen Paradies angeschaut. Die von dir beschriebenen Wurzelmatten können dann ja nur von der ersten Teichterrasse stammen. Wenn es dich optisch nicht stört, würde ich auch diese nicht kappen sondern erst wenn der Ausbreitungsdrang zu stark wird. Ich habe in meinem Pflanzenfilter einige Pflanzen Wassersalat eingesetzt und mir vorhin noch einmal die frei nach unten wachsenden Wurzeln genau angeschaut. Feinste Härchen und über allem ein herrlicher Bakterienrasen und gefilterte Kleinstteilchen. Das Experiment werde ich im nächsten Jahr verstärken - wäre das nicht auch etwas für den Süden? Wassersalat und -hyazinthen sind doch sehr wärmeliebend und beschatten die Oberfläche- die Ausbreitung ließe sich einfach durch spannen eines Seils auf der Wasseroberfläche verhindern.

So, für einen Nordmann war ich heute wieder ziehmlich geschwätzig oder geschreibig.
Hoffe ich konnte ein wenig unterstützen beim Nachdenken.

Liebe Grüße in den Süden
Norbert

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Hallo Norbert,

danke für deine Antwort, ich kann hier als einzige Teichbesitzerin auf der Insel wirklich jeden Rat gut gebrauchen, da mir Vergleichsmöglichkeiten völlig fehlen. Dadurch bin ich ständig am Experimentieren, besonders die Pflanzen und die Wassertemperatur betreffend. Mit Wassersalat und Hyazinthen habe ich es jedes Jahr erfolglos probiert, mehr als 3-4 Wochen überlebte keine Pflanze. Heuer habe ich leider nur einige Pflänzchen Wassersalat aus dem Miniteich meiner Tochter mitgebracht und sie leben noch, wenn auch ohne nennenswerte Vermehrung. Die Wurzeln sind genau so fein, wie du sie beschrieben hast, früher sind sie schon nach kurzer Zeit schwarz und unansehnlich geworden. Nächstes Jahr werde ich es auch mit Hyazinthen noch einmal versuchen, denn alle Schattenspender sind in meinem Teich willkommen. Das mit dem Seil ist eine gute Idee, ich hoffe, ich kann sie auch bei mir sinnvoll einsetzen.

Wenn bei dir die Jungfische in den Pflanzenfilter einschwimmen können, so hast du ihn also nicht, wie üblich mit Kies vollgepackt, was ich auch nicht mehr machen würde. Ich habe meinen größten Pflanzenfilter heuer wieder vom Kies befreit, denn das Wachstum war mehr als dürftig. Die Pflanzen zu düngen erschien mir für einen Pflanzenfilter einfach widersinnig, so machte ich einfach einen Miniteich daraus, den ich sehr gut für meine Experimente mit verschiedenen Pflanzen nutzen kann. Was im großen Teich nicht wachsen will kommt zur Pflege und Beobachtung in diesen Miniteich. Zum Beispiel eine Seerose, die ich seit Jahren in meinem Teich hatte und die immer nur einige Blätter aber keine Blüten produzierte. Ich setzte sie im kleinen Teich versuchsweise auf nur 15 cm Tiefe, drei Wochen später blühte sie und blüht immer noch. Ebenso ging mir eine Schwanenblume im Teich fast ein und treibt jetzt bei 10 cm Tiefe wieder aus.

Es dürfte sich bei unseren Containern um ähnliche Modelle handeln, auch mir waren die Griffe sehr wichtig, denn damit ist es wirklich einfach, sie an verschiedenen Standorten immer wieder neu zu platzieren und die richtige Tiefe für die Pflanzen auszuloten. Meine Container werde ich nach deiner Nachricht nicht aufbohren, denn genau so schaut es bei mir jetzt aus, die Oberfläche des Substrates ist ganz mit feinsten Haarwurzeln bedeckt, einer beflockten, textilen Matte nicht unähnlich. Weil die Fische sich liebend gerne dort aufhalten habe ich mir die Sache sehr genau angeschaut.

Richtig, die Wurzelmatten, die sich bei mir wie ein Teppich über dem Beton ausbreiten, stammen vom Teichrand der als Pflanzmulde aus Ufermatte nur hängend bzw. schwimmend festgemacht und von Wasser unterspült ist. Die Ufermatte ist inzwischen völlig durchwurzelt, die Wurzeln hängen frei im Wasser und breiten sich auf dem Beton aus, wenn sie den Grund erreichen. Optisch stören sie mich überhaupt nicht, ich dachte nur daran einen Teil davon zu entfernen um die organische Masse im Teich gering zu halten.

Du hast mir wieder gute Denkanstöße gegeben, vielen Dank dafür.

Mit lieben Grüßen von Süd nach Nord
Elfriede
 
hallo zusammen,
bei dem schönen wetter heute wart es klar der teich muss für den winter vorbereitet werden :)
die riesen pflanzen um die hälfte gestutzt
die beiden grossen pumpen und filter raus und sauber eingemottet
alles was raus kann und abgestorben war wurde beseitigt.
morgen werden die seerosen noch abgeschnitten und die beiden kleinen
pumpen greinigt bevor sie wieder in den teich kommen.
das schöne wetter wird den fischen noch gefallen und dann kann der winter kommen.
bei dem wetter macht es spass zu arbeiten und die fische sind munter durch die gegend geschwommen und warteten auf das abend futter ;)

btw. nimmt jemand seine seerosen im winter rein oder topft sie neu um?
dieses jahr war es nicht sehr viel mit den seerosen das lag wohl am wetter.

wie sieht es bei euch aus auch alle winter fest gemacht?

fürti und einen schönen sonnigen sonntag.

rambo
 
Hallo,
Seerosen und Seekanne habe ich auch bereits zurück geschnitten. Der Rest bleibt bis zum Frühjahr stehen.
Mit dem Teichnetz will ich noch ein bisschen warten, damit sich die Frösche noch auf dem Uferwall sonnen können und die Libellen schwirren auch noch herum.

Viele Grüße
Barbara
 
moin moin,
da der teich noch relativ neu ist und wenig Pflanzen vorhanden sind werden wir in diesem Herbst wohl nichts machen. :D naja die Fadenalgen die auf dem Grund schwimmen werden wir versuchen rauszufangen.
schönen Sonntag
Erwin
 
Hallo Rambo,

ich würde die Seerosen für dieses Jahr in Ruhe lassen!
Bis auf abschneiden, was zu viel ist.. aber eben nicht mehr umtopfen usw.
Umtopfaktionen sollten m.M.n. bis Mitte August abgeschlossen sein, damit die Pflanzen wieder etwas einwachsen können.
Wenn Du ihr jetzt die Wurzeln nimmst, wird sie im Winter einige Probleme bekommen.

Ansonsten war ich zumind. gartenmäßig faul...
Ich schrubbe schon seit Tagen an unserer gebraucht gekauften Küche.........
Das macht in der Nachmittagssonne wenigstens etwas Laune.
 

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