Wie werde ich "zu viele" Fische los? Barsch? Forelle?

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Damit soll ein wenig bekannter, aber dennoch interessanter Fisch der Öffentlichkeit vorgestellt werden. :lol
 
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Hi Mate,

zähl beim nächsten mal die Schuppen auf der Seitenlinie.

bei 26-28 Schuppen ist es ein Goldfisch
bei 29-32 Schuppen ein Giebel
bei 33-36 Schuppen ne Kaurausche (hat dafür aber eindeutig zu wenig Schuppen:D)

MfG frank
 
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Wenn man es auf dem Bild nachzählt käme man auf einen Giebel, da hasteRecht. Die haben nur leider keine roten Flossen und eine anders geformte Rückenflosse.
Vielleicht ist es auch schlicht ein Mischform.

Für den Fall das du es ganz ganz genau wissen willst, Giebel sind "innen" dunkel, aber ob der Wissensdrang das öffnen eines Teichfisches rechtfertigt, hmmmmm ?!?!?
 
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Hi Schnatterzapfen,

Mischformen (Hybriden) sind beim Giebel nicht möglich. Alle hier vorkommenden Giebel sind Weibchen:shock Um sich zu vermehren mischen sie sich unter andere laichende Cypriniden (z.B unter Goldfische) und geben dabei ihre Eier ab. Die Eier werden vom Sperma der fremden Cyprinidenmilchner zwar zur weiteren Entwicklung angeregt, aber nicht befruchtet:box. Die Nachkommen sind identische Formen der Muttertiere, also Klone:D

MfG Frank
 
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Hi Frank
Die Nachkommen sind identische Formen der Muttertiere, also Klone
:staun:staun:wunder
Sachen gibts, ..... :cool1 - und Sachen weist du.....:super
Liebe Grüße
Andrea
die da gleich mal Giebel googelt...

edit:
und findet:

Es gibt Populationen, in denen männliche und weibliche Giebel adult heranwachsen und sich geschlechtlich vermehren. Aber die meisten Giebelbestände bestehen ausschließlich aus Weibchen..,
...Normalerweise befinden sich in jeder Wirbeltierzelle zwei vollständige Chromosomensätze; sie sind diploid. Giebel können als einzige Karpfenfische darüber hinaus aber auch drei - triploide - vier - tetraploide - oder höher polyploide - Erbgutsätze tragen.
...Untersuchte gynogenetische Giebelbestände in Europa waren bisher stets tri- oder tetraploid. Die sich seit 1985 vor der estnischen Ostseeküste im Brackwasser ausbreitenden Giebel vermehren sich geschlechtlich und sind diploid. Darüber hinaus existieren noch kaum untersuchte Bestände aus polyploiden Weibchen und Männchen, von denen die gynogenetische Vermehrung bekannt ist, jedoch nicht die Rolle der Männchen.

..die Viecher haben es echt komplziert!:jaja

und ich dachte immer, das ist einfach die Wildform des Goldfisches :aua
 
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Was haben wir denn dann für ein Fischlein, aufgrund der Flossenfarbe sowie Form ist es kein Giebel. Laut der Schuppenregel keine Karausche und im Bezug auf die gynogenetische Vermehrung kein Hybride ?

Edit: wo ich des grad mit google sehe, vielleicht haben wir ja auch einen Papa namens Giebel und eine Mama namens Karusche :D
 
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Hehe...

ich muss ja wirklich schmunzeln wenn ich hier eure kleine Diskussion zur FIschbestimmung lese. :D Ich dachte, hier ist wissendes Volk am Werke und es sind nicht alle so "schlau" wie ich :shock

Aber weiter so!
Ich lese das hier jeden Tag mit seeehr viel Interesse!!

Dankeschön!
Mate
 
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Hallo
ich hätte da wegen des eigentlichen Problems noch einen Vorschlag.
Der hilft Todsicher;)
Tag der Problemlösungen 2.jpg 
 
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Flußbarsche, betonnung Mehrzahl, sind nicht zu empfehlen, wenn Räuber maximal einen je Sorte, sonst ersetzte ich ein Problem durchs nächste.
Krebse und Gründlinge als laich vertielger, dan einen Hecht oder einen Zander in der Größe bis 20 - 25 cm sollte reichen.
Hecht wäre ideallösung da er einfacher wieder rauszufangen ist.
 
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Hey.

Jetzt wo sich die Eisdecke von meinem Teich verabschiedet hat bin ich mal gespannt, was mich im nun laaaaaaaangsam startenden Frühling alles in meinem Teich erwaten wird :lol

Und dann schaue ich bei vernünftigen Wassertemperaturen mal, was ich machen werde.
Das mit dem Hecht find ich eigentlich gar nicht schlecht. Rein damit und dann irgendwann den Blinker an den start und schmecken lassen...

Bis denn!
 

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