Luftheber direkt auf Leitungen von BA und Skimmer

Du liest immer gar nicht alles was ich schreibe @tosa
Und keiner will hier sagen das dein System schlecht oder ineffektiv ist.
Das hört sich bei dir immer so ein wenig an, als wenn du dich verteidigen würdest.
Und ein Filtergraben der einen Filterkeller ersetzt nimmt bestimmt nicht sinnlos Platz weg.
Und nutze bitte mal Multizitate, dann brauchst du nicht 3 Post nacheinander machen.

Hi Florian,
ich lese das schon was du schreibst, vielleicht liegt es daran das du nicht alles so schreibst wie du es denkst.

Das mein System funktioniert bestreitet hier ja auch keiner. Man sollte aber alle Aspekte betrachten. Nicht nur Infos aus Youtube Videos etc., sondern auch Teiche Live und in Farbe gesehen haben. Und davon mehr als einen. Und glaube mir, ich habe viele gesehen, mich vor meinem Umbau mehr informiert als viele andere. Auch mein Lasterheft für die Auftragserteilung an eine Fachfirma war umfangreich und wurde überwacht (mein Umbau mußte innerhalb von max. 7 Tagen erfolgen, inkl. Demontage und Montage der gesamten Hardware. Von daher denke ich schon das ich weiß was ich schreibe, verteidigen muss ich dabei nichts, weil es funktioniert ja.

Ein Filtergraben muss um die gleiche Abbauleistung wie eine von bewegten Helix unterhaltene Biologie ein vielfaches größer sein, von daher ganz klar, großer Teich, wenig Fische (siehe Geisy) kein Problem. Bei den Teichschweinen Koi wird es dann schon trickreicher. Da müßte der Filtergraben ca. 50-100% des Teichvolumens ausmachen und das ist dann schon deutlich mehr Platz!

Und nur am Rand:
Das war jetzt gar nicht böse dir gegenüber gemeint, nur als Hinweis zum besseren Verständnis und Hilfestellung für deinen Teichbau 3.0.

Und jetzt wieder zurück zum Thema!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Rico,

das video ist echt gut :oki.

Ich hätte nicht gedacht das die LB (LuftBläschen) so grob und schlecht verteilt sind - da ist bestimmt noch was zu machen - in irgendeinen thread :wunder hatten wir das ja schon mal sehr ausführlich
 
Herbert:
Zacky baut doch den LH Ausströmer unten ohne EPDM Membranausströmer und Trichter.

Er benutzt eine Druckdose mit gebohrten Löchern in dem T-Stück unten.
Deswegen gröbere Blasen. Die Verwirbelungen kommen sicherlich durch die Einströmung des Wassers im seitlichen T-Stück Abgang 87°.

Das würde ggf. mit einer EPDM Membran ähnlich wirbelig aussehen.

WAs nun besser ist oder schlechter...feine Blasen oder größere...keine Ahnung-
Bei irgendeiner Abhandlung zur Aufstiegsgeschwindigkeit von Luftblasen im Wasser stand auch, dass größere Blasen schneller aufsteigen als feine....aber leider ohne Angaben zum Durchmesser - was fein oder grob in mm oder cm ist...

Ist letztendlich auch egal- geht ja hier um das Prinzip DLHOS;)
 
Hat jemand solch eine Membran für DN 110 zu liegen und könnte mir diese zur Verfügung stellen? Dann könnte man diese ggf. alternativ austauschen und genauso testen. Vielleicht findet sich auch Jemand mit solch einer Membrane und kann den Test selbst machen. Und dann hier berichten und ein Video einstellen. :like:

Das Foto habe ich mal gegoogelt und führt zu einen Fachhandel für Abwassertechnik im großen Stil (Kläranlagen und Co). Leider habe ich keine Bezugsquelle für solche Membranen für DN 110 oder DN 125 gefunden. Gibt es für diese Größe überhaupt welche!? Alles Andere ist jenseits der 200 mm im Durchmesser und würde nicht in das Konzept passen. Das Blasenbild auf dem Foto sieht natürlich super aus, aber ob es genauso stabil in einem bewegten Medium bleibt, weiß ich so nicht. Laut den Beschreibungen zu diesen Membranbelüftern werden diese eigentlich auch überwiegend im statischen Festbett bzw. fest installiert in stehenden Abwässerbehältern benutzt. Also ähnlich Helix-Filter.

Kann man aus der Ferne ggf. abschätzen, wie groß die Verluste bei der Effizienz sind? :schreib

Die Verwirbelungen beim Einströmen sind auch im Video durchaus deutlich zu sehen, besonders in der Anfangsphase beim Anstarten. Wie man dagegen angehen kann, weiß ich noch nicht so recht, da es ja aktuell Prinzip-bedingt nur mit seitlichem Einlauf und Bodendruckdose bzw. Einlauf von unten und Tschechendose geht. Kleinere Luftlöcher wären eine Möglichkeit, aber ich meine, dass durch Einströmen und Verwirbelungen an sich, sich die Luftblasen relativ schnell vereinigen.
Auch hier sei der Hinweis nochmal angebracht, dass es sich bei diesem aktuellen Aufbau nur um einen Testaufbau handelt. Den LH-Einlauf im Echtbetrieb habe ich bei mir zumindest mit 45° Zulauf geplant. :)

Ist letztendlich auch egal- geht ja hier um das Prinzip DLHOS;)
nicht unbedingt egal, aber an dieser Stelle vollkommen richtig...dennoch ist jede Hilfe zur Verbesserung erwünscht. :like:
 
Das seitliche Einströmen bringt die Blasen aus der geraden Bahn. Vielleicht auf allen vier Seiten gleichzetig einströmen, wie es schon mal von Nobert gezeigt wurde.
 
Hallo Rico

Vielleicht ist es doch besser die Druckdose darüber zusetzen wegen der Turbolenzen und mit dem Wasser von unten rein fahren.
LH2.jpg 

Gruß
Norbert
 

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