Aquarium aus Beton - kleiner Bericht

AW: Aquarium aus Beton - kleiner Bericht

Hi Tim,
es hätte wohl auch heißen können: "Das Gartenwasser macht nur den Umweg über's Aquarium".
Wird dort ja mit wertvollen Nährstoffen angereichert. :oki

Da ich bekennender WW Fan bin, macht sich so ein Anschluss schnell bezahlt und die Fische freuen sich auch. Letztes Jahr habe ich 166m³ "vergossen". :D
 
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Hi Jörg.
Hi Tim,
es hätte wohl auch heißen können: "Das Gartenwasser macht nur den Umweg über's Aquarium".
Wird dort ja mit wertvollen Nährstoffen angereichert. :oki

Da ich bekennender WW Fan bin, macht sich so ein Anschluss schnell bezahlt und die Fische freuen sich auch. Letztes Jahr habe ich 166m³ "vergossen". :D

Klar, so hätte es heißen können. Aber es gibt zwei Zapfstellen, eine außen für Gartenwasser und eine im Aquarium... Daher ist die Unterscheidung durchaus in meinem Sinne.

Zu Dir: Wasserwechselfan in Bezug auf Fische im Gartenteich oder bist Du auch Aquarianer?

Viele Grüße, Tim
 
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..., dann dürfte die Temperatur beim Wechsel von 50% und den beiden Temperaturen 28° und 12° nicht wesentlich unter 20° fallen und wird ja dann sofort vom WT wieder hochgebracht.
10 Kelvin runter und dann wieder rauf in relativ kurzer Zeit? Für die Fische bestimmt nicht gesund.
 
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Hi Koifischfan,

in der Natur sind (Fluss-) Fische größeren Temperaturschwankungen durchaus auch ausgesetzt. Dazu gab es vor nicht allzu langer Zeit mal einen Bericht in einem der deutschen Aquarienmagazine.

Als "Plan B" könnte der Auffüllvorgang langsamer gestaltet werden, so dass immer nur bis zu einer Temperaturuntergrenze Wasser einläuft und das erst wieder hochgeheizt wird. Bzw. die Auffüllgeschwindigkeit einfach reduziert wird.
Aufgrund der geringen Vorlauftemperatur der Wärmepumpe wird es nicht sofort ("in relativ kurzer Zeit") wieder auf Temperatur gebracht, sondern auch eher langsam.

Alles in Allem, meiner Meinung nach vollkommen unkritisch, hatte aber eh vor, die Temperaturschwankungen, die Wasserqualität und die Fische beim Wasserwechsel konsequent zu beobachten, so wie ich das bei unseren aktuellen Becken auch mache.

Grüße,
Tim
 
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Hi Tim,
bin beides. :D
Mein herausfordenstes AQ Projekt war die Aufzucht von ein paar Koi in einer IH.
Da kam man schon mal an die Grenzen.

Da ein Anschluss vorhanden ist, würde ich eher 3X20% wechseln als auf einmal 50%.
Mehr als 2° runter oder 3° hoch innerhalb von 24 Stunden belastet den Fisch.
Der Organismus stellt sich auf die neuen Parameter ein, das kostet Energie. :kopfkratz
 
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in der Natur sind (Fluss-) Fische größeren Temperaturschwankungen durchaus auch ausgesetzt.
Hallo Tim,

das mag in einem kleinen flachen Gewässer durchaus sein, wenn wir die Haltungstemperaturen von Aquariumfischen ansehen.
Aber bei deinem vorgesehenen Besatz in ca. 8500 l, finde ich solche Schwankungen auch zu hoch.
Ich wundere mich, dass hier zum Besatz (bis 1,2 m) und der Größe des Beckens noch keiner etwas gesagt hat.:)
 
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Hi zusammen.

Wie gesagt, ich habe mit meinen bisherigen Fischen und Aquarien auch häufiger beim WW Schwankungen im Bereich 7 bis 10 Grad Celsius und noch nie irgendwelche Ausfälle oder Anzeichen von Unwohlsein gehabt. Im Gegenteil, es gibt sogar Stimmen, die sagen, dass das für die Tiere anregend sein soll.

Ich denke, dass das Becken eine vernünftige Größe für die geplanten Tiere hat. Aber es wird immer die Tierschutzfraktion geben, die "viiiel zu klein" rufen wird.

Viele Grüße,
Tim
 
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Hallo,

Ich denke, dass das Becken eine vernünftige Größe für die geplanten Tiere hat. Aber es wird immer die Tierschutzfraktion geben, die "viiiel zu klein" rufen wird.

Wenn es danach geht, dann dürften wir alle keinen Teich im Garten haben, alleine was schon an Umweltverschmutzung in Luft und Wasser gelangt bei der Herstellung von Folien und ihrem Transport zum Einsatzort. Selbst "Naturteiche" mit natürlicher Abdichtung Lehm / Ton zerstört am Gewinnungsort die Natur. Aber es gibt ja ne Renaturisierung. :aua
Wenn man dann noch den Stromverbrauch, Einsatz von Chemikalien für die Wasseraufbereitung und Medikamenten usw. betrachtet :kopfkratz
Das ganze weiter gesponnen, dann sollte man sämtliche Menschen aus dem Ökosystem Erde entfernen incl. ihren Errungenschaften, den nur dann kann sich alles regenerieren und die Natur wieder leben.
Wenn ich aber betrachte, wie die "armen" Fische, welche fachmännisch gehalten werden um ihnen die besten Lebensumstände zu gewährleisten, sogar Älter werden als ihr Brüder und Schwestern in der Natur, selbst wenn es etwas enger im Aquarium ist..... :kopfkratz

Sorry Leute des Naturschutz, aber das mußte mal raus. :sorry
mfg René
PS eine schöne Vorweihnachtszeit wünsch euch Allen
 
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Hi Tim,

an was für Fische hast Du denn beim Besatz gedacht?

ups, steht ja ganz am Anfang:D.

MfG Frank
 
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Du sag mal Tim,

an was für eine Art Rochen hast Du denn gedacht? Gibt ja so viele ...

Mandy
 

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