extrem hoher Phospatwert - Ursachenforschung und Abhilfe schaffen

AW: extrem hoher Phospatwert - Ursachenforschung und Abhilfe schaffen

Hallo!

@Thomas: Meinen Teichkies habe ich schon getestet. Dazu habe ich vor einigen Wochen schon einige Steine in Destilliertes Wasser gegeben und die Lösung auch heute wieder getestet. Das Ergebnis, - leichte Verfärbung der Messlösung. Es ist also etwas Phosphat da dran gewesen, aber das bisschen kann nicht die Ursache sein. Der Kies hat also offensichtlich ein gutes Alibi.

Beim Befüllen kann ich nicht an der Trockensteinmauer messen. Die Trockensteinmauer steht nur ca. 2cm im Teich und wird erst ganz zum Schluss in den letzten 2 Stunden vom Wasser erreicht. Mir ist da nichts Besonderes aufgefallen.

@Nikolai: Das Problem bzgl. sparsam ist: Was ist bei meiner Problemstellung die „sparsamste“ Lösung? Ich dachte ursprünglich, dass eine Kombination aus Phosphatfällung und Wasserwechsel das „sparsamste“ sein könnte. Denn die Alternative dazu ist nur die vollständige Teichsanierung. Die ist zwar von meiner rechtlichen Situation das „sparsamste“, da es sich offensichtlich um einen Mangel der Teichbaufirma handelt. Diesen Rechtsanspruch muss ich allerdings erst mal durchsetzen und die Gartenbaufirma bringt schon seit 2 Jahren keine Mängelbehebung zusammen.

Eine Firma hat mir für mein Problem eine andere „sparsame“ ¿ (Ironie) Lösung vorgeschlagen. SeDox oder wie das Zeugs heißt, - haben mir für mein Problem SeDox für über 400€ angeboten. Fürchte das wäre auch nicht sparsam geworden.

Ich selbst kann aus rechtlichen Gründen den ganzen Teich nicht leerräumen, das wäre für meine Gartenbaufirma ein gefundenes Fressen. Vor allem ist die Phosphatquelle noch immer nicht lokalisiert. Erst ab diesem Zeitpunkt bringt eine Sanierung etwas.

Somit ist für mich der Wasserwechsel noch immer die effizienteste und billigste Lösung wenn es darum geht Gramm-PO4/Kostenaufwand aus dem Teich zu bekommen. Ich habe mit meinen Wasserwechseln sicher schon an die 3kg reines Phosphat aus dem Teich bekommen. Dies zu Wasserkosten von umgerechnet 180€. Zum Glück haben wir hier große Wassermengen zu günstigen Preisen. Das Wasser muss nicht aufwendig aufbereitet werden. Wenn ich das Wasser nicht verwende, dann landet es letztlich im Fluss und irgendwann im Schwarzen Meer. Und ökologisch betrachtet, gebe ich das Wasser der Natur ja beim Entleeren wieder an das Grundwasser zurück. Ich bezahle also lediglich dafür, dass es im Brunnen gesammelt und dann zu mir fließt. Für meinen Rasen benötige ich keinen Rasendünger, das erledigt das Teichwasser. Also eigentlich recht günstig  Und der Wasserwerkechef ist schon mein bester Freund. Ich darf auch mal mit seinem neuen Bentley fahren ;)

Kurz und bündig: Bis zu einem Wert von ca. 4mg/L war das Wasserwechsel das effizienteste und kostengünstigste. – Ich hatte zuvor um die 30-40mg/L !! - Unter 4mg/L komme ich damit jetzt allerdings nicht mehr. Aus Gründen die ich noch nicht verstehe…
Meine Messungen bei der letzten Befüllung haben gezeigt, dass der Teich offensichtlich konstant mit Phosphat kontaminiert ist und aus dem Boden wieder in das Wasser übergeht. Und dies ziemlich konstant pro m² gefluteter Fläche. Sollte hier wirklich (noch) eine punktuelle Quelle vorhanden sein, dann müsste ab diesem Level der PO4-Wert nach oben schnellen. Dieser Effekt ist mir aber bei keinem Level aufgefallen. Ich weiß auch nicht, wie ich Bodengrundproben nehmen soll. Bis auf ein wenige Millimeter Mulm dort und da ist da nix drin, - der Teich ist ja quasi neu. Wie entnimmt man da etwas und welchen Wert müsste ich da dann messen, dass ich es als Quelle erkennen könnte?

Meine Versuche im Eimer habe ich ja schon gemacht. Es ist kein Problem im Eimer mittels EisenIIIchlorid und auch Löschkalk das Phosphat völlig aus dem Wasser zu entfernen. Nach einem Tag ist da nichts mehr drin. Im Teich allerdings funktioniert es nicht. Warum auch immer?

Meine momentane Vermutung ist, dass das Phosphat im Laufe der letzten 2 Jahre von unserem Hügel hinter der Trockensteinmauer in den Teich geschwemmt wurde. Inwieweit das jetzt noch immer passiert, werde ich noch versuchen herauszufinden. Sollte das tatsächlich die Po4-Quelle sein, wird eine Behebung schwierig. Meines Erachtens gehört zwischen Trockensteinmauer und dem Erdreich des Hügels eine Folie hochgezogen, die so einen Eintrag verhindert. Das kann man nachträglich jetzt nicht mehr ändern ohne Trockensteinmauer und Erdhügel fast vollständig abzutragen. Ich kann das ohne Bagger schon gar nicht und meine Gartenbaufirma nur wenn sie den „Auftrag“ vom Gericht dafür bekommt.

Ich bekomme nächste Woche Besuch von einem Teichbauprofi. Dieser wird sich das ganze mal ansehen und ich hoffe sehr, dass der eine Idee hat, was das Übel ist und wie man es am besten beheben kann.

LG
 
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Hallo Alex,

es wird sicher schwer, der Gartenbaufirma etwas nachzuweisen. Du hast schon soviel reingekippt, da werden die sicher sagen "Wenn der so nen Huafen Kram reinkippt..., wissen Sie Herr Richter, der hat sogar Aspirin und... reingeworfen... unglaublich oder, wie soll denn dann unsere hervorragende Arbeit funktionieren, wen der lauter so Kram reinkippt???) So ungefähr.
Von daher hast Du eh keinen Stand, wo Du sagen könntest, die haben gebaut, ich hab nix gemacht und alles Sch...
Da kann ich Dir nicht helfen und ich bin schlicht kein Jurist.

Was Du aber noch probieren kannst ist, das Substrat in einen Eimer geben und gar nichts tun. Daraus müßte sich ergeben, ob das Substrat die Phosphate abgibt oder nicht. Wenn ich dich richtig verstanden habe hast immer nur probiert, ob es mit Löschkalk oder ähnlichem funktioniert und es hat funktioniert, aber nie probiert, ob das Substrat das Phosphat abgibt.


Was mich irritiert ist, dass Du kein Substrat am Teichgrund hast (Oder?) und trozdem beim befüllen der Phosohatgehalt steigt. Somit sind es wirklich die Ablagerungen am Boden oder die Folie. Deine Wand wäre schwer vorstellbar, zumal das Wasser ja nicht den Pegel hatte.

Ist halt schwer zu sagen und auch Tipps zu geben, weil irgendwie nicht nachvollziehbar.

Grüße

Thomas
 
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Servus Thomas,

der Teich hat ja nicht nur diesen einen Mangel. Der Phosphatgehalt ist nur ein Teilaspekt. Der pauschal angebotene Teich läuft irgendwo aus (Stelle unbekannt), hat keinen definierten Überlaufpunkt, der Bachlauf verliert 1m³ Wasser am Tag und das verbaute Filter ist für einen 8m³ Teich, hat also nur 1/4 der korrekten Größe. Es geht hier also um grundsätzlicheres als nur den PO4 Wert. Es ist schon klar, dass wir die Quelle finden müssen, sprich beweisen müssen, dass dies aufgrund einer mangelhaften Herstellung des Teiches verursacht wurde. Da die Firma weiß, dass der Teich extreme Algen generiert und nicht handelt, ist die Anwendung von Antialgenmittels, meines Erachtens, legitim, da der Teich anders nicht zumutbar ist. Ich hätte sonst schon einen stinkenden Sumpf vor meiner Terrasse. Und solange die Firma nicht nachweißen kann, dass das Antialgenmittel mit irgendeiner ominösen Chemieschen Umwandlung zu PO4 wird, wäre dieses Gegenargument nicht haltbar. Ich hab ja kein PO4 reingekippt. Die reingeleerten Mittel wurden von mir auf PO4 negativ getestet.

Das Substrat, also der Kies gibt kein Phosphat ab, das habe ich schon getestet (Kies welcher ausserhalb des Teichwassers war). Das hatte ich aufgrund der extrem hohen Werte gleich zu Anfangs in Verdacht, hat sich allerdings nicht bestätigt. Der Kies im Teichwasser ist aber nach 2 Jahren in extremer Phosphatsuppe damit kontaminiert. Auch die Folie hab ich negativ getestet. Ob es jetzt einzelne Pflänzchen gibt, die in ihrem Substrat extrem erhöhte PO4 Werte haben, habe ich noch nicht getestet und kann ich mir das auch nicht vorstellen. - Es spricht auch meine Messung der letzten Befüllung dagegen. Immerhin hab ich bald 3kg reinstes PO4 aus dem Teich gepumpt, das hätte keine Pflanze überlebt, wenn Sie das direkt im Substrat hätte.

Aktueller PO4-Gehalt ist bei ca. 3.6mg/Liter, also noch immer 120fach zu hoch. Es wurde allerdings mit den letzten 2 Wasserwechsel nicht besser. Somit herrscht jetzt mal Stillstand und ich warte mal auf meinen Gartenteichprofi.

LG
 
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OH Alex,
was glaubst Du, was in °AntialgenmitteL° alles für ein Zeug drin ist! :lala

Das reicht von - Kupfer - Zink - Chlor- usw. über natürlich auch hohe Konzentration von Phosphat; und das in Mengen, die nicht nur der Zellstruktur der Algen schaden, sondern massiv den Lebewesen, die in der "Wasserbrühe" leben!

Was mich irritiert ist, dass der hohe Phosphatgehalt jetzt schon auftritt, denn Dein Teich ist noch nicht sehr alt - normal ist die Phosphatexpolsion erst nach 1 1/2 - 3 Jahren. :lala

Darum -bitte- nutze kein Algenmittel für den Teich; das holt Dich früher oder später alles wieder ein!

Lieber viele Pflanzen kaufen oder sich schenken lassen, dann die Pflanzen schön düngen:lala und drauf warten bis sich alles von alleine einspielt.:lol

LG
Friedhelm,
der sein Teichpflanzen düngt
 
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Hallo Friedhelm!

Also in dem von mir verwendeten Antialgenmittel sind weder Kupfer, Zink, Chlor noch irgendwelche Phosphate drinnen. Mein Mittel besteht zu 0,15% Salicylsäur (0,15g auf 100g) und diverse Silikat-Mineralien (Quarzmehle, Zeolithe, Kieselerde) UND ich kann nur sagen, es hat geholfen. Auch wenn es hier gebetsmühlenartig immer wieder erwähnt wird, nichts in den Teich zu kippen: Ich hatte bei meiner Algenmenge gar keine andere Wahl. Hatte schon mal jemand einen Teich mit einem PO4-Wert von an die 40mg/l? Da entsteht jeden Tag ein Algenberg, der einem bald zu 100% beschäftigt!

Denke der Teilerfolg gibt der Vorgangsweise recht. Die Algen sind voerst weg. PO4 leider nur zum Teil. Dies ohne Pflanzen oder die Goldfische zu schädigen. Ausfall nach 6 Monaten: 0 von ca. 60 Goldfischen. Das Teichwasser ist wieder klar und ansehnlich (Peter wird dies bestätigen können) Selbst die neu eingesetzten Pflanzen, die mir Peter vorbeigebracht hat, beginnen sich im Teich recht gut zu aklimatisieren und machen einen gesunden Eindruck. Das war zuvor oft nicht der Fall. Frisch gekaufte Pflanzen haben sich in Kürze zurückgebildet und haben sich nie wieder gezeigt.

Was ich aber nach Anwendung von irgendwelchen Mittelchen machen würde ist, den Teich nachdem die Wirkung erzielt wurde mal vollständig zu entleeren, damit die freigegebenen Stoffe der Algen (und meinetwegen auch des Antialgenmittels) aus dem Teichwasser entfernt werden.

Was ich mittlerweile auch als sinnvoll erachte, sind die "Filter-Starterkits". Bei mir hat sich gefühlsmässig nach Zugabe des Mittels, bei meinen abgetöteten Filterbakterien, nach den Wasserwechseln, sehr rasch wieder ein funktionierender Kreislauf eingestellt. Das in den ersten Tagen noch etwas schäumende Wasser, ist nach einer Woche wieder Tipp-Topp.

Pflanzen hatte ich zuvor ja schon jede Menge eingesetzt, nur wenn der Phosphatwert dermassen hoch ist, geht offensichtlich vieles ein, da wächst nicht viel und schon gar nicht entwickelt sich hier irgend etwas weiter. Das PO4 muss also auf alle Fälle auf einen Wert von unter 5mg/l herunter, damit sich auch die Pflanzen wohlfühlen. (Zumindest lt. meinen Erfahrungswerten mit dem Teich)

Wenn aber jemand eine sinnvolle Alternative zu den Mitteln kennt, - ich bin ganz Aug :)

LG
Alex2011
 
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Hallo Alex,
so sooooory ich mag Dir nicht in die Karre fahren,
Aber,- da ist der Hund begraben- Anti,,,,,,,


Alles raus und gut ist es !!:?
 
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Servus Friedhelm,

ich verstehe deine Antwort nicht. Was hat ein Anti,,,,,,,, (??) mit Phosphat zu tun? Wäre dir für eine etwas fundiertere Antwort dankbar.

Die Gründe warum ich den Teich nicht einfach ausräumen kann, habe ich bereits weiter oben beschrieben. Weiters wäre es wieder nur eine kurzfristige Lösung, wenn der Eintrag doch irgendwie von aussen kommt.
 
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Hallo Alex,
ich habe keine Spektralanalyse von Deinem Algenmittel, von daher kann ich nur ins Blaue schießen..:aua :lala

Antialgenmittel beeinflussen nicht nur den Phosphatwert im Wasser, sondern alle Wasserwerte.
Die Deklarierung von Antialgenmittel ist fast immer nicht ausreichend und in den letzten Jahren sind immer wieder neue aufgetaucht, denn man kann mit solchen Mitteln wohl sehr viel Geld machen. Das heißt:billige Inhaltsstoffe bestehend aus z.B. Sauerstoff- Fruchtsäure-Zink- Kufer- verschiedene Salze usw.
Diese Mittel bleiben dann 1-2 Jahre auf dem deutschen Markt und dann werden sie verboten... :kopfkratz... Warum wohl?
Was machen all diese Mittel?
Sie zerstören die Zellstruktur der Alge- die Alge hat voher Düngemittel- oder Schwermetalle aufgenommen und wo bleiben diese?
Ja, Phosphate und Co. bleiben im Teich: Eine Addition der giftigen Stoffe, welche sich überall anhaften- Teichfolie- Substrat- Filtermaterial.
Man kann so viel Wasserwechsel machen wie man will. Mit jedem Wasserwechsel hat man vielleicht wieder Schwebealgen- dann wieder UVC- oder Algenmittel- es geht schon wieder los:lala

Schreib doch bitte mal welches Algenmittel Du benutzt; dazu bitte die Inhaltsstoffe- ergeben diese zusammen tatsächlich 100%?
Ich habe auch schon so einiges ausprobiert - gelernt habe ich, dass Algenmittel nur kurzfristig etwas bringen und sie verschlechtern das Wasser! So musste ich auch einiges in den Teich kippen damit ich die Fische wieder zum Stehen bekam!
In den letzten Jahren kommt mir kein UVC- oder Algenmittel, geschweige irgendwelche Arzeneimittel in den Teich, sie bringen mir nur die Teichbiologie durcheinander.
LG,
Friedhelm
 
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Hallo Friedhelm,

die Zusammensetzung meines Mittels habe ich weiter oben schon beschrieben. Da keine prozentuellen Angaben bis auf die Salicylsäure mit 0,15% dabei sind, kann ich nicht verifizieren ob man damit auf 100% kommt.

Tatsache ist jedoch, dass ich das Mittel in destilliertem Wasser gelöst habe und überhaupt keinen Phosphatanteil feststellen konnte. Wie soll das Mittel also für das Phosphat verantwortlich sein?

Phosphate die im Wasser gelöst sind, werden ja wohl mit dem Wasser entfernen rausgeholt, eine effizientere Methode gibt es nicht. Warum handelt man sich mit Wasserwechsel Schwebealgen und Trübung ein!? Nach meinen Neubefüllungen ist das Wasser in der Regel klar und bleibt es auch. Meine UVC ist schon seit 2 Monaten deaktiviert: - Keine Trübung. Das Wasser in meinem Teich ist glasklar (und zur Zeit ohne Algen). Leider werden sich die Algen wohl aufgrund des noch immer zu hohen PO4s über kurz oder lang wieder einstellen. Aktueller Po4: 1.6mg/l

LG
Alex2011
 
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Hallo Alex,
ich würde, wenn ich die Zeit hätte, vielleicht ein Test machen.:lala
Man nehme ein offenes Gefäss, füllt es mit Leitungswasser, sorgt für ein
teichähnliches Milieu, also auch mit einem kleinen Filter. Dann Algen ins Wasser und dazu in entspechender Dosierung das Algenmittel. Vielleicht eine Woche warten, wieder Algen dazu geben.
Nach 4-5 Wochen die Wasserwerte nehmen. Man könnte auch gleich messen und wird auch schon einen hohen P-Wert ermitteln.

Mich würde aber schon der Name des Algenmittels interessieren!

LG, Friedhelm
 

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