Hallo Susanne,
ich war diese Woche beruflich arg eingespannt. Daher die kurze Sendepause meinerseits.
Das mit den Substratproben liest sich schon mal gut. Zumindest erspart es ne Menge an Arbeit.
Leider wissen wir nun aber immer noch nicht woher die Phosphate im Wasser stammen. Vom Nachfüllen mit Brunnenwasser kann es nicht kommen, denn wenn dieses Wasser selbst lediglich 0,25mg/l aufweist, dann kann es nach der Verdünnung mit Teichwasser nicht genauso viel oder sogar noch mehr Phophate im Teich hervorrufen. Wie verhält sich derzeit denn der PO-Gehalt im Teich?
Und was ist mit den anderen Werten um die ich dich noch gebeten hatte? Die Leitfähigkeit (Leitwert) würde ich noch gerne wissen, denn das läßt einen Rückschlüss auf den Gesamt-Salzgehalt des Wassers zu.
Das Betondichtmittel scheint ein Harz zu sein, dass, bei richtiger Anwendung, eigentlich nichts ans Wasser abgeben sollte. Aus was Bestand denn der Mörtel, den ihr zum vermauern der Steine verwendet habt?
Dann interessiert mich nun auch noch die Art und Farbe der Algen die du im Teich ausmachen kannst. Auf den Bildern von dir wirken diese eher gelb als grün. Ist das korrekt?
Was wurde denn bislang, außer dem Abfischen, gegen die Algen unternommen?
Was wurde bislang gegen den in deinen Augen zu hohen pH unternommen?
Ich hatte dich ja bereits an anderer Stelle schon darum gebeten einmal alles aufzulisten was bislang im Teich verwendet worden ist.
Wie lange sitzen nun eigentlich die Pflanzen, die man auf deinen Bilder erkennen kann, im Teich? 2 Jahre? Sind die Bilder, die du hier eingestellt hast, aktuell?
Vielleicht habe ich es einfach nur überlesen, aber wieviele Liter Wasser passen denn überhaupt in deinen Teich?
MFG...Jürgen