Vielen Dank der Beitrag ist sehr interessant, ich denke dass das Ammonium zum einen Teil aus dem Grundwasser stammt. In der Gartenanlage haben immer noch viele Leute Sicker Gruben. Dann ist eventuell die Fütterung dran Schuld mein Freund hat da letztes Jahr etwas übertrieben da er es so schön fand wenn die Fische an die Oberfläche kommen
Ansonsten werde ich das weiter beobachten, der Teich ist nun nach den zweiten mal neue Folie rein noch nicht mal 9 Monate alt, das Gleichgewicht braucht noch.
Das mit den Milchsäurebakterien und mehr Bepflanzung ist nun wichtig.
Ich kann mich dran erinnern, dass letztes Jahr im Hochsommer( ungefähr 1-2Monate nach der Teichsanierung) die Fische sehr träge waren und ich mich noch gewundert hatte dass der größte rote Goldfische (ich nenne ihn roter Baron
) gar nicht wegschwimmt wenn man an den Rand kommt...die Armen, wahrscheinlich war da die Konzentration von Ammonium bzw Ammoniak viel zu hoch und das heisst Wetter war gefährlich.
Die Fische hatten sich zum Glück nicht vergiftet und sind nun bei dem kalten Wetter am Grund und ruhen.
Ich werde am Wochenende wieder messen und hoffe dass es baldig Unterwasser Pflanzen zu kaufen gibt
Nun mache ich mir auch Gedanken über den Teichschlamm denn ich würde gerne ein Drittel des Teiches etwas bearbeiten mit einem Teichschlammsauger, auch wenn der ja von einigen umstritten ist. Gestern haben wir die Seerose rausgeholt um sie zu teilen und der Schlamm an den Wurzeln war schwarz und stank, dass das nach ein paar Monaten schon so viel ist fasziniert mich immer wieder. Ich hoffe dass sich das Gleichgewicht besser einpendeln und der Teichbelüfter hilft.
Grüße ida