Moderlieschenking
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viele Libellenlarven
Kaulquappen
gelegentlich 1 junge Ringelnatter
AW: Wespen, was tun?
Hallo an alle Wespengeplagte,
Bei mir sind sie auch schon immer im Garten, da viele Obst/Beerensorten bei mir im Garten
wachsen.
Aber die Wespenstiche hielten sich bei jedem bisher in Grenzen. Da ich eine 6 - jährige
Tochter habe ist man natürlich immer noch etwas vorsichtiger.
Heuer habe ich einen Neubau eines Wespennestes direkt unter dem Gibel der Widerkehr meines Hauses übersehen und in den letzten 4 Wochen hat sich dort ein großes Wespen-
nest gebildet. Ich möchte eigentlich auf Chemikalien verzichten und hoffe den Herbst so zu
überstehen.
Ein guter Freund von mir ist Imker und er meinte, da mache er jetzt auch nichts mehr, und ich solle doch einfach bis in den Winter warten.
Dann werde ich es aber definitiv entfernen und hoffe meiner Tochter ein Interessantes An-
schauungsmaterial für den Unterricht geben zu können.
Bis dahin hoffe ich, daß ich unfallfrei durch den Herbst kommen. Bei mir im Ufergraben tummeln sich manchmal bis zu 30 Wespen, aber sie sind alle friedlich. Ich habe schon mehrmals beobachten können wie die Teichfrösche sich Wespen geschnappt haben !!!!.
(Tut das denen nichts????).
Natürlich habe ich Verständnis für Menschen, die allergisch gegen Insektengift sind und
deshalb auch panische Angst davor haben. Meine Mutter ist dies und ich musste es 2 mal
im Kindesalter miterleben, wie sie gestochen wurde. (Da dachtest du die stirbt dir vor der
Nase weg; keine schöne Erfahrung, inzwischen ist sie aber durch eine Spritzkur sensibiliert worden.
Auch haben wir Hornissen ums Haus, aber gezielt Hornissennester bauen würde ich jetzt
nicht. Letztes Jahr waren die Hornissen am Abend bei Licht so wild dass ich 2x eine
laue Sommernacht frühzeitig auf der Terasse beenden musste.
Was ich mir aber für nächstes Jahr trotzdem vornehme ist, dass ich noch gründlicher ums
Haus schauen werden, damit sich die Wespen nicht unmittelbar am Haus einnisten können.
So das war jetzt zwar kein neuer Tip, aber ich denke wenn man sie weitgehenst in Ruhe
lässt, dann kann man durchaus gut nebeneinander leben.
liebe Grüße Markus
Hallo an alle Wespengeplagte,
Bei mir sind sie auch schon immer im Garten, da viele Obst/Beerensorten bei mir im Garten
wachsen.
Aber die Wespenstiche hielten sich bei jedem bisher in Grenzen. Da ich eine 6 - jährige
Tochter habe ist man natürlich immer noch etwas vorsichtiger.
Heuer habe ich einen Neubau eines Wespennestes direkt unter dem Gibel der Widerkehr meines Hauses übersehen und in den letzten 4 Wochen hat sich dort ein großes Wespen-
nest gebildet. Ich möchte eigentlich auf Chemikalien verzichten und hoffe den Herbst so zu
überstehen.
Ein guter Freund von mir ist Imker und er meinte, da mache er jetzt auch nichts mehr, und ich solle doch einfach bis in den Winter warten.
Dann werde ich es aber definitiv entfernen und hoffe meiner Tochter ein Interessantes An-
schauungsmaterial für den Unterricht geben zu können.
Bis dahin hoffe ich, daß ich unfallfrei durch den Herbst kommen. Bei mir im Ufergraben tummeln sich manchmal bis zu 30 Wespen, aber sie sind alle friedlich. Ich habe schon mehrmals beobachten können wie die Teichfrösche sich Wespen geschnappt haben !!!!.
(Tut das denen nichts????).
Natürlich habe ich Verständnis für Menschen, die allergisch gegen Insektengift sind und
deshalb auch panische Angst davor haben. Meine Mutter ist dies und ich musste es 2 mal
im Kindesalter miterleben, wie sie gestochen wurde. (Da dachtest du die stirbt dir vor der
Nase weg; keine schöne Erfahrung, inzwischen ist sie aber durch eine Spritzkur sensibiliert worden.
Auch haben wir Hornissen ums Haus, aber gezielt Hornissennester bauen würde ich jetzt
nicht. Letztes Jahr waren die Hornissen am Abend bei Licht so wild dass ich 2x eine
laue Sommernacht frühzeitig auf der Terasse beenden musste.
Was ich mir aber für nächstes Jahr trotzdem vornehme ist, dass ich noch gründlicher ums
Haus schauen werden, damit sich die Wespen nicht unmittelbar am Haus einnisten können.
So das war jetzt zwar kein neuer Tip, aber ich denke wenn man sie weitgehenst in Ruhe
lässt, dann kann man durchaus gut nebeneinander leben.
liebe Grüße Markus