Nikolai
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- 17. Sep. 2010
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- 31535
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- 7 Kois, 15 Goldfische, 2 Rotaugen, 3 Bitterlinge, 1 Sterlet, 1 Sumpfschildkröte (nur im Sommer), 10 Elritzen, 20 Teichmuscheln, 10 Flußkrebse, Stichlinge 3-stachlig und neunstachlig, viele Sumpfdeckelschnecken, Posthornschnecken und Schlammschnecken.
Häufig oder auch ständig zu Gast sind Teichfrösche, 1 Ringelnatter (70 cm), Kammmolche, Libellen und Vögel.
AW: Windkraft die Zweite
Hallo Thomas,
wenn ich meine vielen anderen Ideen abgearbeitet habe, werde ich bestimmi auch ein Windrad bauen. Bisher scheiterte es daran, daß ich in Teichnähe keine brauchbaren Windverhältnisse habe. Ein dichter Baumbestand läßt nur wenig Wind zu, und wenn dann ist er verwirbelt, so daß sich die lokale Windrichtung ständig ändert. Über dem Vorbau von meinem Haus pfeift der Wind nur so um die Ecke, ist aber zu weit weg. Deshalb tendierte ich bisher zu einer elektrischen Energieübertragung. Obwöhl ich vom Fach bin scheute ich aber bisher den Aufwand. Die Übertragung mittels einer Luftpumpe und die simple Mamutpumpentechnik sind genial einfach zu verwirklichen und die Verlustleistung dürfte eher gering sein.
Was am Ende dabei rauskommt kann ich auch nicht sagen. Meine Erfahrungen mit derartigen Pumpen beschränken sich auf ein Billigfiltersystem aus der Aquaristik, das aber sehr effektiv war.
Das System bestand aus einer Membranpumpe 10W und einem Steigrohr 20-30 cm mit einem Schwammfilter im Ansaugbereich. Die Umwälzung war enorm, solange die Ausströmöffnung auf Wasserspiegelniveau war, nahm aber rapide ab, sobald eine Förderhöhe überwunden werden mußte. Bei 5-10cm ging die Fördermenge zu Null.
Gruß Nikolai
Hallo Thomas,
wenn ich meine vielen anderen Ideen abgearbeitet habe, werde ich bestimmi auch ein Windrad bauen. Bisher scheiterte es daran, daß ich in Teichnähe keine brauchbaren Windverhältnisse habe. Ein dichter Baumbestand läßt nur wenig Wind zu, und wenn dann ist er verwirbelt, so daß sich die lokale Windrichtung ständig ändert. Über dem Vorbau von meinem Haus pfeift der Wind nur so um die Ecke, ist aber zu weit weg. Deshalb tendierte ich bisher zu einer elektrischen Energieübertragung. Obwöhl ich vom Fach bin scheute ich aber bisher den Aufwand. Die Übertragung mittels einer Luftpumpe und die simple Mamutpumpentechnik sind genial einfach zu verwirklichen und die Verlustleistung dürfte eher gering sein.
Was am Ende dabei rauskommt kann ich auch nicht sagen. Meine Erfahrungen mit derartigen Pumpen beschränken sich auf ein Billigfiltersystem aus der Aquaristik, das aber sehr effektiv war.
Das System bestand aus einer Membranpumpe 10W und einem Steigrohr 20-30 cm mit einem Schwammfilter im Ansaugbereich. Die Umwälzung war enorm, solange die Ausströmöffnung auf Wasserspiegelniveau war, nahm aber rapide ab, sobald eine Förderhöhe überwunden werden mußte. Bei 5-10cm ging die Fördermenge zu Null.
Gruß Nikolai