Zu weiches Wasser

AW: Zu weiches Wasser

Hallo Karsten,

Hallo Nik

da bin ich aber gar nicht Deiner Meinung ! :cool:

weshalb sollte man denn die Austernschalen entfernen ?

Der darin gebundene Kalk löst sich erst im saurem Mileau
und dann ist es auch gewollt um stabile Verhältnisse zu schaffen

der Kalk in den Schalen ist so fest gebunden , dass er ohne Bedarf gar nicht in Lösung geht

is klar :D
sonst wären alle Muscheln nackig :D

die Spurenelemente die da mit frei werden sind sicher auch eher positiv zu bewerten .

mfG

Axel hat in seinem Teich inzwischen eine KH von 12. Wozu? Was soll das stabilisieren? Einen zu hohen pH-Wert? Wohl nicht. Ich hoffe nicht, dass es gar um so abstruse Geschichten wie Säuresturz geht.

Ich hatte das schon mal beschrieben. Damit der Kalk in Lösung gehen kann braucht es CO2. Dem Wasser wird freies CO2 entzogen, die den Pflanzen leichtest verfügbare Kohlenstoffform, und in -Karbonaten gebunden. Angesichts sowieso schon geringer CO2-Gehalte lösen die Pflanzen das CO2 energieaufwändig aus den Karbonaten und Kalk fällt aus.

Man könnte auch sagen im System ist zu wenig CO2 und zu viel Kalk. Zu viel Kalk deshalb, weil er zum einen unnötig viel CO2 bindet und zum anderen den pH-Wert unerwünscht erhöht.

Den Kalk zu entfernen ist machbar. Wie man sinnvoll auf den CO2-Gehalt Einfluss nehmen könnte ohne gleich eine Druckgasflasche dranzuhängen etc., bin ich momentan ein bisschen fantasielos.Das löste einige Probleme.
Es gibt zwei Ansätze:

entweder man nutzt Karbonathärte als CO2-Reservoir, die Pflanzen besorgen sich das CO2 mittels biogener Entkalkung, der pH sinkt dadurch und es muss mittels härterem "Wechselwasser" wieder ergänzt werden.
Bringt pH-Schwankungen mit sich und immer mächtigere Kalkränder.

Oder man bietet den Pflanzen irgendwie freies CO2 an. Üppige Pflanzenbestände in der Natur gehen meist mit freiem CO2 im Wasser einher. Vorteilhaft wäre, dass der Kalk in Lösung gehalten wird und die Pflanzen leicht an das CO2 heran kämen.
Da sich bei normalem Gasaustausch im Wasser lediglich ein CO2-Gehalt von unter 1mg/l einstellt, muss es irgendwelche ständigen CO2-erzeugenden/-zugebenden Prozesse geben die dem ständigen Ausgasen aus dem Wasser entgegenwirken.

Ich weiß bei aufwändigen Koi-Teichen von CO2-Druckgasflaschen incl. Regelungen, die haben aber mit Pflanzen wenig am Hut.

Eine "Biozone" könnte das durch Mineralisierung organischer Stoffe unterstützen, mehr aber auch nicht. Muss ich noch ein bisschen mit schwanger gehen. Viele Pflanzen überfordern einen geringen CO2-Haushalt schnell. Das gibt auch Probleme.

mit freundlichen Grüßen
Nik
 
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Und billiger sollte sie außerdem sein.
annett, du verstehst es nicht: die männer wollen keine billige lösung, sie wollen tüfteln und basteln! da kommst du mit deinem lehm nicht dagegen. das ist wie wenn du ihnen eine gesunde fahrradtour vorschlägst, während sie an einem oldtimer herumbasteln :D

warte ab! wenn der oldtimer nicht anspringt, kommen die von alleine und fragen nach dem fahrrad, wenn sie vom fleck kommen müssen:smoki
 
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Hallo Nick (und andere),

ich habe gestern noch ein bisschen gegoogelt und was von Bittersalz zur Hebung der GH gelesen. Jetzt wusste ich auch endlich, was ich mit dem ekeligen Bittersalz machen konnte, was hier noch rum lag. Also 100 gr Bittersalz in den Tecih geschüttet. Aber bei 4500 ltr. Wasser bräuchte ich nit 100 gr, sondern eher 1 kg um von GH 0 auf GH 5 zu kommen.

Eigentlich braucht man ja kein GH+ oder sonstwas aus dem Zoohandel. Bittersalz bekommt man recht preiswert sogar in der Apotheke. Im Landhandel vermutlich noch preiswerter, dann aber nicht ganz so rein. Langt es denn, wenn man die GH nur damit erhöht oder müssen Calziumsalze auch dazu? Welche Salze, die preiswert zu haben sind, kann man denn überhaupt dazu einsetzen?

@Gabriele
Du hattest, wenn ich mich recht entsinne, mal irgendwo geschrieben, dass in deinen Teich nur das rein kommt, was man auch auf den Teller tun könnte (oder so ähnlich). Bittersalz = Magnesiumsulfat ist ja nun ein in der Naturmedizin recht verbreitetes Mittelchen, um mal sein Inneres komplett nach Außen zu stülpen und sollte von daher ja perfekt in Dein naturnahes Teichbild passen. Als älterrer Herr über 50 Jahre, komme ich in den zweifelhaften Genuß, dass ich regelmäßig zur Darmspiegelung gehen darf und da spielt das Zeug wirklich eine entscheidende Rolle. Ansonsten währe ich froh, wenn Du Dich mit Deinen unqualifizierten Bemerkungen hier raus halten würdest. Das ist mein Thread und da störst Du nur!!

@Annett
Das mit dem Lehm ist ja ganz nett, aber zu undeffiniert. Jeder Lehm ist anderns. Je nach Fundort sind die verschiedensten Mineralien usw. da drinnen. Du bzw. in diesem Fall ich, weiß also überhaupt nicht, was in meinen Teich kommt. Bei einem kranken Pazienten gibt man auch keine Mittelchen, die veilleicht helfen könnten, wenn zufällig all das drinen ist, was der Patient vermutlich braucht. Dann doch lieber einen definiertes Produkt mit klar deffinierten Inhaltsstoffen, dess Einsatz und (hoffentlich) Erfolg hinteher auch reproduzierbar ist. Außerdem ist das nachträgliche Einfüllen von Lehm in den Bodengrund bei einem bestehenden Teich eine riesen Sauerrei und kein Zuckerschlecken für alle großen und kleinen Lebewesen im Teich. Ich kenne das von früher aus meinen Aquarien. Würde ich so nie wieder machen.


Axel
 
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Du hattest, wenn ich mich recht entsinne, mal irgendwo geschrieben, dass in deinen Teich nur das rein kommt, was man auch auf den Teller tun könnte
nö. ich esse weder teichpflanzen, noch frösche o.ä. dafür esse ich auch steak oder wurst und das kommt definitiv nicht in mein teich!

Ansonsten währe ich froh, wenn Du Dich mit Deinen unqualifizierten Bemerkungen hier raus halten würdest. Das ist mein Thread und da störst Du nur!!
wenn deine antwort an annett nicht wäre, würde ich sagen, du hast recht. ich bin nicht qualifiziert und rede manchmal daneben, könnte hier und da besser mein mund (oder finger) im zaum halten.

wenn ich aber lese, was du auf annetts (mit schön argumentierten links) fachmeinung antwortest, dann meine ich, dass der denkfehler bei dir liegt. du willst gar keine fachliche meinung, du willst nur eine bestätigung für deinem feststehenden vorhaben. was nicht in deinem bild passt, wird einfach mit einer handbewegung weggefegt.

zum thema alter fallen mir einige sprichwörter ein, die ich hier aber besser nicht mehr schreibe.

dann wünsche ich erneut viel glück beim tüfteln um das richtige aquariumwasser im freien und klinke mich aus diesem thread aus.

p.s. über edit
ich habe mir andere themen von dir angesehen. hätte ich das früher gemacht, hätte ich dir und mir einiges erspart mit meine antworten auf deine threads :aua

zitat aus deinem thread:
ich wurde vom Forum verwarnt.
aber nicht eindringlich genug, wenn du über 1 jahr später immer noch hier bist und auf dieselbe aggressive art die leute angehst, inkl. moderatoren, die dir helfen wollen :zensiert man muss in einem forum auch mal einstecken und auch dazu lernen können. du hast in 10 jahre, falls dein teich noch so lange überlebt, probleme mit dem wasser und die fischen, weil du dich keines besseren belehren lassen willst :mad:

und jetzt echt tschüss!
 
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Hallo Axel,

ich komme ja aus der pflanzenaquaristischen Ecke und war wegen der daraus resultierenden "Eigenarten", auch Algen bis zum Abwinken, schon sehr, sehr kurz vor der Hobbyaufgabe. Ich habe dann mit einem definierten "Kunstwasser" (vollentsalzen und definiert wieder aufgesalzen) Glück gehabt und es hat dann so unglaublich gut funktioniert, wie es vorher schlecht lief. Ich wollte es vorher schon verstehen, aber sich damit zu beschäftigen macht deutlich mehr Spaß, wenn's funktioniert. Das ist für mich erheblicher Bestandteil des Hobbies, piepegal ob Pflanzenaquarium, Teich oder Garten. Im Aquarium führte das dazu, dass ich möglichst definierte, reproduzierbare Setups hinstellte um Ursache und Wirkung wenigstens halbwegs zusammenbringen zu können. Das ergab die Verwendung feuergebrannten Quarzands einer bestimmten Körnung und ausschließliche Düngung über das Wasser. Funktioniert, war mir sehr lehrreich und zeigte, viele Wege führen nach Rom.
Lange Rede kurzer Sinn, ich verstehe deine Probleme mit "undefiniertem" Lehm sehr gut! Oft wird verallgemeinernd davon gesprochen und bewusst oder unbewusst unterschlagen, Lehm ist nicht gleich Lehm.

Trotzdem denke ich, es gibt keine Alternative zu einer tüchtigen Schicht Lehm und die mit einer guten Schicht Quarzsand (Körnung irgendwie innerhalb von 0,4 - 1,0 mm) abgedeckt.

Zur Aufhärtung muss ich mich entschuldigen, denn es war klar, dass du dir nicht auf die Schnelle einen ausreichenden Überblick verschaffen kannst und das richtige tust. BTW, ich bin weiterhin davon überzeugt, dass es den Aufwand lohnt den Kalk heraus zu holen.
Die GH ist die Summe der Erdalkaliionen, soviel (insgesamt unzureichende) Definition soll erst mal genügen. Eine Rolle spielen für uns nur Ca und Mg. Die müssen in einem bestimmten Verhältnis zueinander vorliegen! Man kann für Süßwasser sowas wie ein Standardionenverhältnis finden. Das beschreibt aber nix weiter als ein mehr oder weniger durchschnittliches Wasser und sagt noch lange nichts darüber aus ob es das für unsere Zwecke auch bestgeeignete Wasser ist. Leitungswasser ist es idR. nicht.
Trotzdem müssen bezüglich Pflanzenernährung gewisse Verhältnisse der Ionen gewahrt bleiben, da manche Stoffe fix nach Bedarf aufgenommen werden, mit anderen die Pflanze aber aus einem Überangebot aus dem Wasser "überschwemmt" werden und weitere, chemisch ähnlich reagierende Stoffe in der Aufnahme mind. behindern. Das gilt für Ca und Mg und weitere. Diese Abhängigkeiten insgesamt machen ein Riesenfass auf! Lebewesen ist das in größeren Grenzen egal, die sind von den Wasserinhaltsstoffen weit weniger abhängig, da sie ihre Nährstoffe über die Nahrung aufnehmen. Trotzdem kann da auch was zuviel werden und man sollte sich im Klaren sein was man tut. Ist man das nicht, muss man das durch entsprechende Vorsicht ersetzen!

Dein näherungsweise optimales Ausgangswasser sähe im Rahmen dessen worum es bis jetzt ging mit einer KH von 2-5 und einer GH von 5-9 sehr gut aus! Die bei dir drohenden Schwankungen sind sicher nicht erstrebenswert, aber in dem Bereich ein Grund zur Betrachtung aber nicht zur Sorge. Du wirst aber wegen der potenziellen Schwankungen dadurch erhöhten Aufwand haben!
Die GH schwankt in ihren Anteilen von Ca und Mg im Leitungswasser in einem weiten Bereich von >10:1 bis 2:1. Wenn man es einstellen kann, dann sollte man hinsichtlich der Pflanzen bei einem Ca/Mg Verhältnis von 4:1 bis 3:1 bleiben.

Bittersalz bekommst du in jeder Baumarktgartenabteilung 5Kg sackweise für 3-5 Huhn. Calcium kannst du dich mal in der Form CaSO4 (Calciumsulfat) bei Gips umtun. Problem ist, manche sind irgendwie versetzt um die Abbindereaktion zu verzögern. Grundsätzlich wirst du eher bei billigsten Gipsen fündig.

Schreibe mir wieviel Liter dein Teich fasst, zur Sicherheit die letzte gemessene GH und dann suche ich dir raus, wie du das sinnvoll anwendest.

Noch ein Grund, warum dein Hühnergrit stört. Entsprechend der KH musst du die GH anheben, die spielt wieder eine Rolle im Verhältnis zum Kalium. Davon hängt der NO3-Gehalt ab, ... das geht so weiter und zwingt dich insgesamt zu einem hohen Nährstoffniveau, einfacher ist ein niedrigeres.

Gabriela, vielleicht schaust du dir einfach mal unvoreingenommen an, wie man mit so einem Problem umgehen kann, nicht muss. Bei Axels Ausgangswasser muss etwas getan werden um einen halbwegs stabilen und praktikablen Teichbetrieb zu ermöglichen. Sei versichert, dass es mir um das Biotop geht. Vor meinem inneren Auge sehe ich einen prächtig bepflanzten Teich. Das beinhaltet natürlich auch das Wohl der sich darin befindenden Lebewesen. An den NO3 und PO4-Messwerten lässt sich zweifelfrei erkennen, dass Überbesatz nicht das Thema ist. Ansonsten versuche ich für meinen Teil die Meinung anderer stehen zu lassen, auch wenn sie mir nicht gefällt. Ich finde es sehr interessant Argumente auszutauschen, manchmal bewegt das was. Kommt man nicht zusammen, geht man freundlich auseinander und trifft sich genauso freundlich wieder, wenn sich neue Gesichtspunkte ergeben. Das funktioniert langfristig ausgezeichnet. ;) Und ab der Fisch ...

Mit freundlichen Grüßen
Nik
 
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Hallo Nik,

ich habe 4500 ltr. Mein GH Test zeigt nichts an. Grundlage des Tests ist die Rotfärbung mittel Tropfen. Sobald die Probe von Rot nach Grün umschlägt sagen mit die Anzahl der verbrauchten Tropfen meine GH. Bei mr ist aber schon ab dem 1. Tropfen kein Rot zu sehen, sondern alles Grün.

Wie kann ich das eigentlich jemals wieder gut machen, was Du da an Arbeit in mich und meinen Teich steckts? Das geht ja weit über das hinaus, was man mal eben so in einem Forum an Hilfestellungen gibt.

Ich würde mich also gerne hinterher erkenntlich zeigen. Ein Fläschchen Wein solltest Du mir daher mindestens als Dank gestatten. Darüber können wir später mal per PN diskutieren!!

Axel
 
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Hi Axel,
ich verfolge eure Diskussion mit großem Interesse. :oki
Leider geht es etwas unübersichtlich zu.

Sehe ich das richtig ? :

Am 25.6. KH=0 und GH=0
Dann einige Kilos Eierschalen rein getan.

Am 8.7. dann KH=12 und GH=0

Die GH "mißt" ua. den Gehalt an Ca-Ionen.
Der Kalk aus den Eierschalen besteht u.a. auch aus Ca-Ionen.

Wo sind diese hin. :kopfkratz

Edit sagt mir noch,daß ich doch recht durcheinander bin.
Liegt vll. an der Hitze. :oops
 
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Hallo zusammen,

Eugen, du hast absolut Recht! Ich habe - außer am Wochenende - nix mit Eierschalen zu tun.:D Es macht Sinn die GH noch mal bei einem Zoohändler überprüfen zu lassen. edit: das erste mal KH=n.n. war wohl ein Messfehler.

Axel, lass mal stecken, ich kann nur Richtung zeigen. Garantie ist das noch keine für das Funktionieren deines Teiches. ;) Wirklich wichtig ist die Biologie, die Mikroflora!, das Umfeld unterstützt nur. Ich kann dich schon verstehen, ich hatte auch schon in Not Fragen gestellt und bin mit halbgarem Kram förmlich in der Luft verhungert. Vielleicht ist es Glück. Es ist nun dein Job, daraus was zu machen ;) Dein Teichwasserzulauf ist ja schon nicht problemfrei.

Gruß, Nik
 
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Hallo Eugen,

tja, ganz einfach!!. Am 25.6 habe ich wohl ziemlichen Mist gebaut.

GH Test = Farbumschlag von rot nach grün
KH Test = Farbumschlag von grün nach gelb

Wenn man nun beim KH Test die Gebrauchsanweisung von GH Test liest, dann kommt man zu dem Ergebnis KH = 0. Weil, die Probe war beim 1. Tropfen schon grün. Nun hätte ich weiter Tropen müssen, bis zum Umschlag auf gelb. Da ich mich aber verlesen hatte, habe ich aus sofortigem grün eine KH von 0 interpretiert. Daraufhin habe ich 2 Mal nachgestestet, mit natürlich immer dem gleichen Ergebnis und sofort 5 kg Muschgrus nachgekippt. In Wahrheit war vermutlich die KH, wie immer bei den Messungen davor, bei 5-6 und wäre daher bestens gewesen.

INzwischen sinkt die KH aber wieder, da vermutlich die feinern Partikel sich alle aufgelöst haben und jetzt nur noch gröbere Brocken übrig sind. Heute war es nur noch eine KH von 8 und damit fast wieder im grünen Bereich.

Der Kalk von den Muscheln ist nicht wasserlöslich Erst zusammen mit CO2 geht der in Lösung über und erhöht damit die KH und nicht die GH. Die GH wird nur bei wasserlöslichen Kalkfomen erhöht. Dazu gehört abert der feste Muschelkalk nicht. Besser kann ich das auf die Schnelle nichtr erklären. Dazu müsste ich jetzt erst in Büchern nachschauen um keinen fachchinesischen Unfug zu erzählen.

Ich habe inzwischen mehrere GH Tests, da mir das mit der 0 immer suspekt war. Alle zeigen das gleiche an GH = 0.
Heutiger Stand ist also KH = 8, GH = 0. Daran ist nichts zu rütteln.

Axel
 
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Hi Axel,

dann schau mal bitte :beten in deinen schlauen Büchern nach.
Ich hab Zeit,muß nicht auf die Schnelle sein.
Vll. findest du auch Reaktionsgleichung für wasserlöslichen Kalk und wasserunlöslichen Muschelkalk.
 
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