Luftheber direkt auf Leitungen von BA und Skimmer

Also das Thema schliessen?
Nein, aber das Niveau auf einer Ebene halten wo sich keiner angefeindet fühlen muss. Und die Diskussion nachvollziehbar gestalten.
ZB. Die Luftblasen größe lässt sich kaum beeinflussen, je nach Bauart. Und bei den wenigen cm Steighöhe kommt es fast gar nicht auf die Endgeschwindigkeit (Auftriebsgeschw.)
Bei einem Membranteller bzw Lüfterplatte gibt es auch unterschiedliche Blasengrößen, welche sich dann durch Verwirbelung mit anderen verbinden.
Was ich mit meiner Aussage aussagen wollte (schöner deutsch :wand )
Was nützt es wenn man beim LH noch 0,1 Watt sparen könnt aber dieses durch Vorfilter welche dem Wasser Widerstände entgegen bringen vergeudet. Da könnte man auch noch Kunststoffrohre mit innen Glasbeschichtung einsetzen bzw, die Rohre mit Glas von innen nach der Verlegung ausspritzen um dort keine Verwirbelungen an den Muffen zu haben und die Reibungsverluste zu reduzieren.
Sprich man sollte alles im gesamten Konzept betrachten und nicht jeden Versuch etwas neues zu probieren Totreden.
Denn wie viele machen sich die Mühe und probieren ????
 
Die Blasengröße lege ich mit den Bohrungen selber fest.
leider nicht, denn wie du bei dem Video von Rico sehen kannst verbinden sich die Blasen auch schnell trotz Bohrung 1,1mm.
Bei meinem Tscheschen mit Bohrung 0,6 sah das ähnlich aus, bei einer Aufstiegshöhe von 30cm bis OK Wasser. hier war aber das Problem, das die Pumpe so stark war und selbst für die Verwirbelungen gesorgt hat.
Rico, wie sieht es eigentlich aus, hast du noch eine kleinere Luftpumpe als die jetzt angeschlossene? Denn die große brachte zwar mehr Wasser aber auch noch mehr Turbulenzen, wenn ich mich recht erinnre. Vom Verbrauch zu schweigen.
 
Bei Rico ist der seitliche Einlauf ein Nachteil. Da das Wasser nicht die Luftblasen überholt, kommt es sicherlich auch auf die Blasengeschwindigkeit an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir liegen...mit einem starken Millimeter in dem guten Bereich der Blasengröße.
Wie meinst Du das konkret? Ist nun 0,8, 1,0 oder 1,2 mm günstig? Oder gar noch kleiner 0,8 mm?

Die Blasengröße lege ich mit den Bohrungen selber fest
Wie sind denn da die Erfahrungen? Welche Lochgröße ist denn optimal für 1,3 mm Blasengröße? Wie wirkt sich da evtl. noch der Pumpendruck und die Einblastiefe aus?

...hast du noch eine kleinere Luftpumpe als die jetzt angeschlossene?
Ich glaube nicht mehr, aber ich kann mal schauen. Es geht Dir jetzt eher um die Luftmenge, richtig?

ist der seitliche Einlauf ein Nachteil.
Das wird schon so sein. Also ist dann doch eher die einfache Tschechendose in DN 110 und Einlauf (wie von Norbert schon vorgeschlagen) von unten effektiver.

...dann muss das nur noch Jemand testen...und ich bin es nicht! :lala5 - :)
 
Ich glaube nicht mehr, aber ich kann mal schauen. Es geht Dir jetzt eher um die Luftmenge, richtig?
:oki und die Watt Leistung im Endeffekt.

Also ist dann doch eher die einfache Tschechendose in DN 110 und Einlauf (wie von Norbert schon vorgeschlagen) von unten effektiver.
Aber aus den Test die wir gefahren sind war doch deine Bodendose immer als beste heraus gekommen. Nur das da bisher keiner die Verwirbelungen gesehen hatte :wunder
 
Was die Luftmenge angeht, ja - das ist ein Punkt, aber weniger als die 16 Watt ist da schon schwieriger, da ich noch immer davon ausgehe, dass gewisse Luftvolumen notwendig sind. Da hatten wir ja schon mal den Rechner von Mitch hier irgendwo im Forum. Ich glaube, ich sollte mir die ganzen Links doch mal abspeichern. :lala5

Wir hatten zwar das bessere Förderergebnis was das reine Volumen betrifft, aber dabei nicht die Variante der Direktansaugung. ;) Es könnte ja aktuell durchaus der Fall sein, dass durch die turbulente Blasenbildung das Förderergebnis in dieser Konstellation wieder schlechter ausfällt und stattdessen mit der Tschechendose besser harmoniert. Nix genaues weiß man! :(

Ich nehme für mich persönlich erst einmal den Punkt auf, dass die Direktansaugung überhaupt funktionieren muss. Wenn dies der Fall ist, gehe ich ganz sicher nochmal an die Optimierungen ran. Allerdings fehlen mir dazu aktuell jegliche Ideen, konkretere Hinweise und echte Zahlen um einen Vergleich anzustreben.
 
Wenn es das Beste ist, dann macht damit weiter. Auf dem Video entsteht der Eindruck, dass links eine Art tote Zone wäre.
 
Nun fang doch bitte nicht so an. :(

Das es mit dem seitlichen Zulauf nicht optimal ist, haben wir ja nun festgestellt. Das die Luftlöcher vermutlich nicht die optimale Größe haben, haben wir auch vernommen. Nun wäre es an der Zeit neue Ideen einzubringen bzw. Daten, Erkenntnisse aufzuliefern.

Fangen wir damit an, welche Lochgröße nun die bessere Wahl ist, um die optimale Blasengröße zu erhalten. Folgend wäre es super, wenn Ideen kämen, wie man die turbulente und einseitig anschlagende Einlaufströmung optimiert, ohne irgendwelche Bremsen und Hindernisse im Rohr zu erzeugen.

Die ursprüngliche Frage war hier in diesem Thread, "Geht das überhaupt, auf den Grundleitungen direkt mit einem Luftheber anzusaugen?"
 

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