Phiobus
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Nee Frank the other side... da wo der Meeega-Luftfilter sitzt...
Ebenso die Abdeckkappe die nochmal unnötig die angesaugte Luft verwirbelt und den Querschitt des Ansaugbereiches einengt. Aber der Witz ist das Bohrloch unterm Filter. Da brauchste mit der großen Öffnung auf der Druckseite nicht anzufangen, wenn durch ein kleines Loch auf der Saugseite schon das Volumen begrenzt wird...
Also bevor jemand mit einer V60 nicht zufrieden ist und sich eine größere Pumpe holen will, würde ich erst mal den Bohrer bemühen und auf ein schönes 12er Loch vergrößern...
(allerdings unter der Prämisse... ich habe mir das Funktionsprinzip einer Membranpumpe noch nicht angeschaut...)
Edit:
So hab mir mal ein paar Bilder zu Membranpumpen angeschaut.
Also für mein Verständnis unbegreiflich was der Hersteller da mit so'm Popelloch macht...
Und, es müssten eigentlich doch 100 Hz sein. 2 Druckstöße je Sinusschwingung bei Doppelmembranpumpe, allerdings nur bei bestimmten Antrieben.
Bei teureren Antreiben kann man die Membranen mit rotierenden Wellen antreiben und dann ist die Schwingungsanzahl abhängig von der Motordrehzahl.
Ich nehme aber an, dass der Antrieb bei der V60 einfach ein Ferrostahl in einer Spule ist und mit der Sinuswelle schwingt. Ähnlich einer einfachen Türklingel.
Dann haben wir 100 Druckstöße je Sekunde.
Komme drauf weil mir beim Tragen gleich das komische "kling" im Gehäuse aufgefallen ist.
Vorteil ist natürlich, wie von vielen auch zu lesen, die Haltbarkeit. Vernünftig ausgelegt, kann da eigentlich immer nur die Membran das zeitliche segnen.
Nachteil wohl ein deutlicher Leistungsverlust unter Belastung. Und da sind wir dann bei der Begründung Deiner schlechten Messergebnisse. Der Hersteller hat "gefudelt" und bestimmt die Literanzahl bei geringem Gegendruck angegeben... meine laienhafte Einschätzung!
Ebenso die Abdeckkappe die nochmal unnötig die angesaugte Luft verwirbelt und den Querschitt des Ansaugbereiches einengt. Aber der Witz ist das Bohrloch unterm Filter. Da brauchste mit der großen Öffnung auf der Druckseite nicht anzufangen, wenn durch ein kleines Loch auf der Saugseite schon das Volumen begrenzt wird...
Also bevor jemand mit einer V60 nicht zufrieden ist und sich eine größere Pumpe holen will, würde ich erst mal den Bohrer bemühen und auf ein schönes 12er Loch vergrößern...
(allerdings unter der Prämisse... ich habe mir das Funktionsprinzip einer Membranpumpe noch nicht angeschaut...)
Edit:
So hab mir mal ein paar Bilder zu Membranpumpen angeschaut.
Also für mein Verständnis unbegreiflich was der Hersteller da mit so'm Popelloch macht...
Und, es müssten eigentlich doch 100 Hz sein. 2 Druckstöße je Sinusschwingung bei Doppelmembranpumpe, allerdings nur bei bestimmten Antrieben.
Bei teureren Antreiben kann man die Membranen mit rotierenden Wellen antreiben und dann ist die Schwingungsanzahl abhängig von der Motordrehzahl.
Ich nehme aber an, dass der Antrieb bei der V60 einfach ein Ferrostahl in einer Spule ist und mit der Sinuswelle schwingt. Ähnlich einer einfachen Türklingel.
Dann haben wir 100 Druckstöße je Sekunde.
Komme drauf weil mir beim Tragen gleich das komische "kling" im Gehäuse aufgefallen ist.
Vorteil ist natürlich, wie von vielen auch zu lesen, die Haltbarkeit. Vernünftig ausgelegt, kann da eigentlich immer nur die Membran das zeitliche segnen.
Nachteil wohl ein deutlicher Leistungsverlust unter Belastung. Und da sind wir dann bei der Begründung Deiner schlechten Messergebnisse. Der Hersteller hat "gefudelt" und bestimmt die Literanzahl bei geringem Gegendruck angegeben... meine laienhafte Einschätzung!
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