Phiobus
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Hallo Mitstreiter,
für die welche ein "Lastenheft" nix sagt hier mal ein kleiner Überblick.
Im Endeffekt ist es nichts weiter als das der Auftraggeber (sind natürlich wir alle)
an den Auftragnehmer (sind leider auch wir alle, wer soll die Arbeit auch sonst machen)
eine genaue Beschreibung übergibt was er "für sein Geld" erwartet.
Wird dann bei z.B. bei der Abnahme der Leistung und auch später bei haftungsrechtlichen Ansprüchen gern herangezogen.
Kann so aussehen, lasst euch nicht schrecken, soll uns erst mal bei unserer strukturierten Herangehensweise helfen, ich bin oft nämlich auch gern mal strukturlos, weil es eben oberflächlich viel leichter ist.
Wir werden sehen wie weit wir es treiben wollen...
Nehmt nicht meine Worte als in Stein gemeißelt, das ist ein Projekt von uns allen und wir sind uns ebenbürtig...
Lastenheft: ???z.B. empfohlene Auslegung eines Matenfilter???:
1. Ausgangssituation
Warum überhaupt ein Projekt?
2. Zielsetzung
da gibt es so Ansätze wie SMART-Kriterien, kann man googlen, müsst ihr jetzt nicht
3. Produkteinsatz
Was soll das Produkt unter welchen Rahmenbedingungen leisten?
4. Funktionale Anforderungen
Welche konkreten Funktionen muss das Produkt bieten?
bis hier finde ich, sind es erst mal die wichtigen Punkte
5. Nichtfunktionale Anforderungen
Welche Anforderungen müssen darüber hinaus erfüllt werden (z. B. Effizienz, Erweiterbarkeit, Zuverlässigkeit, etc.)
6. Lieferumfang
7. Phasenplanung und Meilensteine des Projektes .... (unwichtig ist ein Hobby von uns und wir setzen uns keine zeitlichen Limits, meine ich)
8. Offene Punkte, die noch zu klären sind
9. Abnahmekriterien und Qualitätsanforderungen
nicht komplett bearbeitet, aber ich hab leider gerade wenig Zeit....
für die welche ein "Lastenheft" nix sagt hier mal ein kleiner Überblick.
Im Endeffekt ist es nichts weiter als das der Auftraggeber (sind natürlich wir alle)
an den Auftragnehmer (sind leider auch wir alle, wer soll die Arbeit auch sonst machen)
eine genaue Beschreibung übergibt was er "für sein Geld" erwartet.
Wird dann bei z.B. bei der Abnahme der Leistung und auch später bei haftungsrechtlichen Ansprüchen gern herangezogen.
Kann so aussehen, lasst euch nicht schrecken, soll uns erst mal bei unserer strukturierten Herangehensweise helfen, ich bin oft nämlich auch gern mal strukturlos, weil es eben oberflächlich viel leichter ist.
Wir werden sehen wie weit wir es treiben wollen...
Nehmt nicht meine Worte als in Stein gemeißelt, das ist ein Projekt von uns allen und wir sind uns ebenbürtig...
Lastenheft: ???z.B. empfohlene Auslegung eines Matenfilter???:
1. Ausgangssituation
Warum überhaupt ein Projekt?
2. Zielsetzung
da gibt es so Ansätze wie SMART-Kriterien, kann man googlen, müsst ihr jetzt nicht
3. Produkteinsatz
Was soll das Produkt unter welchen Rahmenbedingungen leisten?
4. Funktionale Anforderungen
Welche konkreten Funktionen muss das Produkt bieten?
bis hier finde ich, sind es erst mal die wichtigen Punkte
5. Nichtfunktionale Anforderungen
Welche Anforderungen müssen darüber hinaus erfüllt werden (z. B. Effizienz, Erweiterbarkeit, Zuverlässigkeit, etc.)
6. Lieferumfang
7. Phasenplanung und Meilensteine des Projektes .... (unwichtig ist ein Hobby von uns und wir setzen uns keine zeitlichen Limits, meine ich)
8. Offene Punkte, die noch zu klären sind
9. Abnahmekriterien und Qualitätsanforderungen
nicht komplett bearbeitet, aber ich hab leider gerade wenig Zeit....
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