Filterstart und Einlaufzeit

AW: Filterstart und Einlaufzeit

Das wäre für mich in der Tat eine vollkommen neue Theorie und mich würde interessieren durch welche Untersuchungen die gestützt ist.
Das wofür manche Teiche Jahre brauchen soll dann in Stunden gehen ?
Für mich klingt das eher nach Hexenwerk.
Wenn sogar DER Teichbauer Nr. 1 in Deutschland es nicht schafft ein und den selben Teich mit gleichen Bedingungen und gleichen Werten 2 mal zu bauen - und wenn ich das richtig sehe geht es hier ja um "nachbauen" - wie soll das gehen ?
Die Vorgänge in der Natur sind viel zu komplex, als das wir Sie eins zu eins nachmachen können. Vieles sicherlich kann man simulieren. aber nicht alles. Schon die Temperatur beim zweiten Teichbau kann abweichen. Der Bodengrund von einer anderen Stelle sein, Pflanzen, Vögel, Regen Wind usw. bringen anderen Eintrag. Das muss sich alles erst mal auf einander abstimmen. Das Gewicht an Schädlingen und Nützlingen muss passen usw.

Da kann es noch so viele ok Smileys geben. Ne sachliche Begründung wäre mir lieber.

Gruß
Wuzzel
 
AW: Filterstart und Einlaufzeit

Hallo Wuzzel,

hier im Thema geht es um die Nitrifikation, die im Teich so schnell wie möglich zu erreichen, nicht wie man einen Teich naturgetreu nachbaut, das steht nur nebenbei.
Den funktionierenten Stickstoffwechsel kann man auch ohne Hexerei schnell erreichen, ich habe es auch geschrieben wie.
Und meiner Meinung nach habe ich es auch sachlich begründet, und obendrauf noch aus eigener Praxis beschrieben und bebildert.

Ich schreib halt nicht gerne alles doppelt.

Zum Aquarium habe ich ja schon vieles geschrieben,

nun zum Teich aus eigener Praxis...

Jedes Jahr baue ich meine Filteranlage komplett ab,
im Frühjahr wird der ganze Klimbim wieder angeschlossen, und mit Bakterien eines befreundeten Koihändlers aus seiner Innenhhälterung angeimpft.
Gefüttert wird bei uns im Teich wenn überhaupt nur wenig,
danach wird täglich, wenn es geht sogar mehrmals Nitrit getestet.

So,
seit nunmehr zum fünften mal konnte ich nur klitzekleine spuren von Nitrit feststellen, jedoch nie mehr als 0,05 mg/ltr
(ich habe die Möglichkeit mit WTW Laborgeräten zu messen).
Diese Spuren wären zB. mit einem Handelsüblichen Tröpfchentest noch nicht mal nachweisbar, also auf der Skala 0,0

ich probiere es auch anders aus eigener Praxis zu erklären...

auf einer Kläranlage kommen tagtäglich, verschiedenste Stoffe aus der Kanalisation in die Anlage, und bringen immense Mengen an verschiedene Einträge,
auch hier können sich nicht erst die Bakterien im biologischen Teil gut vorbereiten, sondern müssen reagieren, was sie auch gut machen.

Wenn ich einen gut eingelaufenen Filter, der vielseitige Bakterien (natürlich sehr einfach ausgedrückt) beheimatet, den Filtermuln entnehme,
und gebe diese schon funktionierente Bakkis auf ein neues Fitersubstrat, warum sollten sie ihre Arbeit dort nicht weitersetzen ?

zum Aspekt von zu wenig Sauerstoff beim Umsetzen der Nitrifikanten den Peter angesprochen hat, komme ich wieder zum aquarium zurück...

Ich gebe den Mulm in einem 10 ltr. Eimer der mit etwas Wasser aus dem Teich aufgefüllt wird, daran setze ich eine batteriebetriebene Lüfterpumpe, welche die Bakterien im Eimer durch einen Sprudelstein belüftet.

So ausgerüstet bin ich von Oberfranken nach Ulm gefahren (ca. vier Stunden) dort ein Aquarium vollkommen neu eingerichtet, Wasser rein, Deko und Pflanzen rein, neuen Filter mit dem Mulm aus Oberfranken angeimpft, nach sechs Stunden Fische rein, und über mehrere Tage Nitrit getestet...

Fazit...

auch hier wurde kein Nitrit gemessen (JBL Tröpfchentest),
die Fische schwimmen seit nunmehr zwei Jahren in diesem Becken...

weiter gehts...

diese Methode habe ich bestimmt in meinen heimischen Becken schon mehr als fünfzigmal durchgeführt,
in keinen dieser Beckenumbauten hatte ich Nitrit in für die Fische bedenkliche Form nachzuweisen.

So das waren durchaus positive ich hoffe für dich auch relevante Begründungen zum Thema animpfen, ich hoffe dir etwas geholfen zu haben.

Mit freundlichen Gruss,

Jochen

Ps, da fällt mir noch was spassiges ein, hier hatte ich mal versucht das seltsame Leben der Nitrikanten und den nitritpeak in Märchenform zu erklären...;)

Hallo,

es wird oft in der Aquaristik, besonders beim Einfahren eines Aquariums sehr oft vom Nitritpeak gewarnt, und von Geduld gesprochen, bis sich das Gleichgewicht eingependelt hat.
Oft wird darüber sehr fachlich diskutiert, viele lesen es und hören nach einigen Zeilen gelangweilt auf, da ihnen das Thema zu trocken ist, obwohl es sich um Wasser handelt... :whistling_1: BITTE WETER LESEN ES WIRD EINFACHER UND EIN WENIG LUSTG ;)

Ich versuche heute diese Vorgänge der Nitrifikation mal auf einfacher weise zu erklären.

Zuerst stellen wir uns das Aquarium auf, richten es nach belieben ein, hängen die Heizung in das Becken und schalten den Filter ein.

Was passiert jetzt ?

Im Wasser bilden sich Bakterien, (man nennt diese nitrifizierende Bakterien), die den Stickstoff in Ammonium/Ammoniak, danach in Nitrit und dann in Nitrat umwandeln, Nitrat wird dann als Endprodukt dieser Kette durch Wasserwechsel mit nitratarmen frischen Wasser aus dem Becken gebracht.

So weit so gut,
das Ganze hat nur einen gewaltigen und gefährlichen Knackpunkt...

NITRIT, ein Glied dieser Kette ist ein hohes Fischgift, und wirkt schon in kleinsten Mengen auf unsere Pfleglinge tödlich !

Wie kommt es zu den so viel diskutierten Nitritpeak ? (Anreicherung von Nitrit im Becken)


nun denn, wie oben schon beschrieben mal anders erklärt.... :) JETZT GEHTS LOS

es gibt zwei Arten von nitrifizierenden Bakterien,

ich nenne sie mal "die schnelle Einsatztruppe",
und "die guten Arbeiter", letztere allerdings haben die Angewohnheit sich gerne nochmal vor dem Beginn der Baustelle ein kleines Päuschen zu gönnen, und lieber zusammen nochmal ein Bierchen zu schlappern. Wenn sie jedoch arbeiten, dann geht das aber richtig prima voran,... solls ja auch geben :)

Die Aufgabe der "schnellen Einsaztruppe" ist es, dem im Wasser vorhandenen Stickstoff, in Ammonium und Ammoniak, und dann sofort in Nitrit umzuwandeln....OK...alles ganz einfach ;)

Alllsoooo los,

die Jungs sind ja von "der schnellen Einsatztruppe",

sie legen so richtig los, in ein paar Tagen verwandeln sie den Stickstoff "ruckzuck" in Ammonium und Ammoniak um, und da sie wissen, das zumindest Ammoniak bei hohen pH Werten giftig sein kann, lassen sie sich nicht lumpen und wandeln diesen sofort in Nitrit !!! um.
Die Jungs sind nicht zu bremsen, sie machen das tagelang und es bildet sich so ein richtig hoher Berg mit Nitrit, und ja, jetzt haben wir ihn, den Nitritberg oder wie wir Aquarianer sagen der Nitritpeak.... Aua!!!

Warum wandeln die Jungs von der "schnelle Einsatztruppe" denn nicht den Nitritberg in das wesentlich ungefährliche Nitrat um ?

Ganz einfach, sie haben das nicht gelernt und können das nicht. Sie können nur Stickstoff über Ammonium/Ammoniak zu Nitrit umwandeln, das können sie sehr gut, aber sonst nichts.

So... und nun ???

so langsam sehen das die "guten Arbeiter",

sie betrachten sich die Sache ein wenig und sagen, "Mensch die schnelle Einsatztruppe hat ja ganz schön geschafft, nun wird es Zeit auch mal anzufangen, aber wenn wir anfangen dann richtig"
Sie trinken noch ein letztes Bierchen und legen danach los wie die Feuerwehr.
Sie wandeln in zwei, drei Tagen den Berg an Nitrit in das wesentlich ungiftigere Nitrat um, so das der Nitritwert kaum messbar ist.

Nun geht alles seinen Gang, es entsteht ein Gleichgewicht beider "Arbeitergruppen",
was die "schnelle Einsatztruppe" an Nitrit heranschafft, bauen die "guten Arbeiter" sofort in Nitrat um, so kann sich kein Nitrit anreichern, alles ist gut... das Gleichgewicht ist erreicht.

Und wenn nichts unvorhergesehenes vorkommt (meisst durch zu viel Futter oder Überbesatz an Fischen, von uns Menschen verursacht) arbeiten beide Gruppen unendlich weiter. (die armen Schweine :thumbup_1: )

Nun liegt es an uns Aquarianern das Nitrat durch Wasserwechsel aus die Becken zu bekommen. ;)

kleine Anmerkung,

im wahren Leben heissen die
"schnelle Einsatztruppe" >>> Nitrosomonas.
und
"die guten Arbeiter" >>> Nitrobacter.

nochmal ein kleiner Nachtrag zum aktuellen Thema...

und wenn man jetzt die Arbeiter beider Parteien zusammen in einen Sack steckt, sie für ein paar Minuten oder auch Stunden gut mit Bier und Bratwürsten versorgt, und sie auf die nächste Baustelle gibt, arbeiten sie wie von mir schon mehrfach gemacht weiter...:cool:

ciao,
Jochen.
 
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Ok, dann reden wir aneinander vorbei, denn für mich gehört zur Einlaufzeit eines Filters und eines Teiches weit mehr als nur die Nitrifikation. Für mich zählt beim Teich immer eher das Gesamte. Von daher hab ich das Thema als umfassender gesehen als nur die Nitrifikation.

Bezüglich der Nitrifikation waren ja sehr interessante und hilfreiche Ausführungen von verschiedenen Leuten dabei.

Es ist aber sicher gut das wir das jetzt noch mal klar gestellt haben, das das nicht für alle Prozesse im Teich gilt. Und da geht nix hoplahopp am Teich. Da braucht es immer Zeit bis sich alles einfährt. Änderungen (z.B. Neubesatz, Reinigung, Wasserwechsel usw. ) Sollten immer im möglichst moderaten Rahmen erfolgen um den Teich Langsam zu gewöhnen.


Gruß Wuzzel
 
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Hallo Wuzzel,

wärend du Beitrag #33 geschrieben hast, hatte ich Beitrag 32# noch etwas erweitert,
vielleicht interessant für dich, und hoffentlich auch für die anderen.

Natürlich gilt das nicht für alle Prozesse im Teich,
sonst würde ja diese Thema gesprengt.

Hier gehts um den biologischen Teil vom Filter, speziell eben um die Stickstoffkette, und wie man sie so schnell wie möglich erreichen kann.

Gruss,
Jochen.
 
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Hallo Jochen,
noch mal danke für Deine Erfahrungsberichte, da hast Du Dir für uns ganz schön die Finger wund geschrieben.

Da die Möglichkeit des animpfens der Filter für einen schnellen Besatz eines Teiches normaler Weise kaum Beachtung findet halte ich die Diskussion darüber - und besonders Deine Erfahrungen damit - ebenso die von Peter - für besonders wichtig.

Theoretisch lässt sich ja immer gut diskutieren - letztlich zählt aber die Praxis.

Für mich haben sich besonders für die "Winterhaltung" von Filtermedien und das Vorgehen im kommenden Frühjahr neue Gesichtspunkte ergeben weil mein Teich und Aquarium laufen und das Thema Erstbesatz damit durch ist.

Für Einsteiger die vom Nitritpeak überrascht werden und Teichleute die gerade bauen und nach Informationen suchen wird unsere Diskussion einiges zu bieten haben, denke ich.
 
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10 Liter Eimer voll Mulm, auf nen sagen wir 200 liter AQ mag ja noch funktionieren.
Das sind 5 % ... aber wer nen Taschenrechner hat möge mal das Verhältnis ausrechnen bei nem 20000 liter Teich.

Animpfen ist ja immer ne gute Sache um was in Gang zu bringen. Ich bleibe allerdings bei der altmodischen Methode und habe Zeit. Das ich ein sehr geduldiger Mensch bin merkt man ja beim Tempo meines Teichbaus :)
Der Filter mag recht schnell besiedelt sein, aber die Bakterien sind ja ueberall woanders im Teich auch.

Hier mag es aber ggf. auch Unterschiede geben zwischen KoiTeichen mit üppig dimensionierten Filtern und eher naturnahen Teichen mit geringem Fischbesatz und wenig Technik und eher kleinem Filter.

Gruß Wuzzel
 
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Hallo Wuzzel,
das animpfen mit Mulm ist eine Methode. Aber auch der Handel hält bereits flüssige Bakterienkulturen vor, mit denen entweder das Wasser oder der Filter geimpft werden können.

Bei einem Naturteich ohne Filteranlage könnte das animpfen z.B. mit Denitrol erfolgen (Flasche impft lt. Hersteller-Angabe 7500 Liter). Nun wäre es wieder interessant zu hören, ob das jemand schon probiert hat.
 
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Da zitiere ich mal die Redaktion von ratgeber-aquarium.de:

]...diese Mittel wie Denitrol, Nitrivec oder Bactozym etc. enthalten meist inaktive Bakterienstämme die sich auch erst etablieren müssen.
Einige, und ich gehöre auch dazu, haben solche Mittel in der Phase des Einfahrens benutzt und gute Erfahrungen gemacht.

Heute stehe ich auf dem Standpunkt: Die Bakterien der Nitrifikationskette bilden sich auch ohne diese Mittel im Aquarium. In einem eingefahrenen Aquarium sind sie sowieso vorhanden. Es kann allerdings sein, dass sie durch plötzlichen Mehrbesatz oder Überfütterung bzw durch zu gründliches Säubern des Filters oder Bodengrundes etc. eine Zeit überfordert sind. Das gleichen sie aber in wenigen Tagen durch entsprechende Vermehrung wieder aus.
Also, warum soll ich Geld für diese Mittel ausgeben, wen sich die Bakterien auch so einstellen!
 
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Liebe Teichfreunde!
Zum Animpfen braucht man keine 10 l Mulm auf 200 l Aquarium;
da reicht 1/8 Liter heftig aus - mit 10 Litern kannst du erfolgreich einen Teich impfen.
Das soll ja nur die Stämme liefern, die sich dann zackig vermehren!

Von den im Handel erhältlichen "Dauer-Bakterienstämmen" halte ich auch gar nichts :
Wie wir bereits erörtert haben, sind die aeroben Bakterien, die wir brauchen,
nach kurzer Zeit ohne Sauerstoff Geschichte,
wobei die Transportmethode von Jochen eine saubere Lösung darstellt.
Insofern wird´s wahrscheinlich so aussehen,
dass MIT "KAUF-Bakterien schon in 2 Wochen eine prächtige Nitrifikation stattfindet,
während es ohne gleich einmal 14 Tage gedauert hätte. :D
Die Kunden sind zufrieden und der Händler sowie der Hersteller auch - super!
(Es ist immer wieder erstaunlich, was für sinnloser Schwachsinn ver- und auch GEkauft wird!)

Zum Abschluß noch eine Tatsache, die bisher ein bisschen unter den Tisch gefallen ist:
Nicht die Anzahl, Längensumme oder die kg Lebendgewicht sind das,
was die Abfallprodukte ins Teichwasser bringt
- das was die Viecher FRESSEN ist es!
Nachdem Fische einen im Vergleich zu uns ÄUSSERST sparsamen Metabolismus haben,
spricht da auch wenig dagegen, die Am Anfang gar nicht
und nach und nach langsam mehr zu füttern,
wenn das ÜBERHAUPT sein muss.
 
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Hallo zusammen,
ich habe seit ein paar Jahren 2 Teiche und ein Innenbecken.

Ich bin der festen Überzeugung, dass das Animpfen von Filtern beileibe nicht das gleiche ist und dadurch das gleiche leistet wie ein eingefahrener Filter.

Offensichtlich gibt es dazu noch 2 verschiedene Varianten des Animpfens.
  • Nämlich einmal das zur Verfügung stellen von Material, welches abgebaut werden muss und somit zur Ansiedelung von Nitrifizierenden Bakterien anregt.

  • Und das Einbringen von nitrifizierenden Bakterien selbst....

In beiden Fällen dauert es trotzdem Wochen, bis sich ein funktionierendes "Nitrifikationsbiotop" in den Filtermaterialien und an allen weiteren Oberflächen etabliert hat.

Bei wenig Fischbesatz mag dies nicht sooo auffällig ausfallen. In einem neuen 15000 Liter Teich, gleich besetzt mit etlichen Kilo Fisch wird der Ammoniumanfall und der daraus folgende Nitritpeak jedoch erheblich ausfallen.

Läuft dann noch etwas anderes aus dem Ruder, z. B. der PH Wert - aus Ammonium wird Ammoniak), kann es schon mal zu einer kleinen Katastrophe kommen.
Zudem werden die Insassen geschwächt und können ein wunderbares Ziel für allerhand parasitäre Lebewesen und Bakterien werden, die die Gunst der Stunde zu einem explosionsartigen Populationsanstieg nutzen.

Meine Empfehlung: Zuerst Filter einfahren, dann Fische einsetzen! Erst dann sind die kalkulierbaren Risiken minimiert.

Noch ein Wort zu Filtermaterialien, die über den Winter im reduziert betriebenen Filter, oder im Teich verblieben sind.

Jeder, der dies praktiziert weiss, dass ein derartig überwintertes "Nitrifikationsbiotop" unvergleichlich schneller in die Gänge kommt, als neues steriles, auch angeimpftes Filtermaterial.

Gruß Klaus
 
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