NZ Chinesischer Makropode Macropodus ocellatus

Bei mir 5 im Warmwasser und 2 kleine in Kugelwasservase Zimmertemperatur) und weitere 6 im Reisfischbecken bei 16 bis 20 °C
 
Hi Thorsten,

meine sind schon ein ganzes Stück gewachsen und kräftiger geworden. Bei den größten sind nun auch männliche Merkmale festzustellen. Jürgen sagte ja das das Geschlechtsverhältnis bei seinen Teichnachkommen im allgemeinen recht ausgeglichen ist. Das scheint hinzukommen

MfG Frank
 

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Hallo Frank,

keine Ahnung ob du mich mitgezählt hast
aber bei mir gibt natürlich wie seit Jahren weiterhin Rundschwanzmakropoden in den Teich ;).
Die individuenstärkste Gruppe sind die
TropicWater, oder wie sie hier und anderswo meist genannt werden die Honkong-Neon
Siehe Bestandseintrag: Bestand/3130

N Video vom Brutaisonstart 2020 ist ganz nett geworden und gibt nen recht guten Eindruck der Tiere in den Teichen:
Start: Brutsaison 2020
Von diesem Jahr hab ich leider keine Bilder/Filmchen.

Ahh, nee doch von April 2021 hab ich noch was gefunden:
Rundschwanzmakropoden, Kardinälchen und einem Flusskrebsjährling
Alle meine Rundschwanzmakropoden sind immer draußen in den Teichen,
ob Sommers oder Wintesr bei geschlossener Eisdecke.
Keine Technik wie Eisfreihaltung, Umwälzung und auch keine aktive Fütterung.
Sie leben mit dem was das Wetter bietet und sich als Nahrung von selbst zur Verfügung stellt.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Ach noch vergessen:
Die Teiche waren von Montag bis Mittwoch vollständig unter geschlossener Eisdecke.
Heute sind sie wieder wässrig geworden und jetzt frieren sie wieder langsam zu.
Wassertemperaturen:
Oberfläche in a. 15 cm Tiefe: 2.5°C +/- 1°C
Tiefenwasser: 4°C +/-1°C
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Erich,

ich hoffe meine im Teich auch mal so gut beim Paarungsgeschehen beobachten zu können, da der Teich mit 134qm2 Wasseroberfläche ja doch was unübersichtlicher zumal die übriggelassenen Seerosen ja bis auf die " Marliacea Chromatella" und 2 " Rosennymphe" meterweit vom Teichrand weg sitzen. Aber vieleicht nutzen sie ja auch die Blutaugengespinnste am Rande in der Flachwasserzone :augenbraue

MfG Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Na Frank,
dass kannste ja beeinflusssen:
Setze einfach in der Uferflachwasserzone ein paar flutenden Wasserpflanzen.
Dann gibts in deiner Nähe auch Brutreviere.

Aber bei der wunderbaren Teichgröße kannst du doch einfach nen Taucheranzug anziehen und sie direkt in ihrem Reich beobachten ;).
 
TropicWater, oder wie sie hier und anderswo meist genannt werden die Honkong-Neon
Tach Erich,
von meinen "Honkong-Neon" früher, ist keiner duch den Winter gegangen.

Erst meinte ich noch im Frühjahr einen gesehen zu haben....war aber wohl nix.

Jetzt habe ich die Geschwister von Frank.
Vielleicht könner wir, wenn Sie größer sind, ein paar Bilder einstellen und du hast dann einen Tipp, welcher Stamm das ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frank hat seine von Jürgen Bork, richtig?
Wenn dem so ist,
dann sind das etwa F5 eines AquariumGlaser-Imports von 2016.
Von diesen hat Charly Demant einige Jungtiere 2017 an Jürgen Bork gegeben.
Die Tiere wurden von AqGlaser über den Exportort Hongkong bezogen.

Siehe auch:
https://erabo.de/aqua/Bestand/all/4863
bzgl der genauen Weitergabehistorie.

Ps.
Wenn ihr nix dagegen habt, würde ich also euch zwei auch als Halter dieser Linie in meiner Bestandsliste aufnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thorstens obrigen waren im Teich 2018 nicht über den Winter gekommen da wohl laut seiner Aussage scheinbar eine der wärmebedürftigeren Fundortformen gewesen

Tach Erich,
von meinen "Honkong-Neon" früher, ist keiner duch den Winter gegangen
Ikke weiß, Thorsten, dass die von Günter als "Honkong Neon" verteilten TropicWater2014 bei dir alle ausgestorben sind.
Hab damals ja deinen Bestandseintrag bei mir entsprechend angepasst.

Damit bist du übrigens nicht alleine, siehe:
https://erabo.de/aqua/Bestand/all/3862

Aber wie bisher immer, wenn ich im Laufe meiner Rundschwanzmakropodenhaltung gesagt bekommen hatte, dass bei irgendwem die Tiere gestorben seien, weil es ihnen zu kalt gewesen sein sollte und ich dann nachgeprüft habe, was das für eine Linie genau war, stellte sich heraus, dass sie bei mir oder anderen vollkommen problemlos ganzjährig auch unter Eis zurechtgekommen sind.

Im IGL-Forum gab es von einem Forumsteilnehmer mal ein solche Aussage, weil ihm alle seine (Jung)-Tiere während der versuchten geführten Kaltüberwinterung gestorben sind.
Da hatte ich mir dann tatsächlich die Mühe gemacht, mit seiner Hilfe exakt die Herkunftslinie seiner Tiere und deren Haltungshistorie zu bestimmen. Das war erfolgreich und landete dann bei dem Ergebnis, dass seine sogenannten wärmebedürftigeren Tiere aus der selben Linie stammten, die ich damals bereist seit Jahren durchgehend im Gartenteich hatte und die bereits vor mir aus einer reinen vieljährigen ganzjährigen Gartenteichhistorie stammen,
also die Standardannahme: Wärmebedürftiger schlicht nicht stimmen konnte.

Genaugenommen kenne ich bisher keine einzige in Deutschland gehaltene Linie die der Prüfung dieser Wärembedürftiger-Aussage bzgl. Winter für Rundschwanzmakropoden standgehalten hätte.

Was bei Rundschanzmakropoden die Erfahrung liefert ist z.B.:
- Warme Adult-Überwinterung:
- - Die Tiere werden kurzlebig, schaffen in derfolgenden Brutsaison wenn überhaupt oft nur noch eine erfolgreiche Brut
- - Die Vitalität sinkt, die Tiere werden hinfälliger, Kankheitsanfälliger, sterben oft bereits zum Ender der folgenden Brutsaison
- geführte Kühl-Überwinterung adulter:
- - oft hohe Sterberaten, ich denke, dass diese dann mit der Überwinterungsvorstellung des Menschen zusammenhängen: 10°C - 15°C, relativ dunkel, keine Nahrung. Das sind Temperaturen, bei denen meine im Teich immer recht aktiv sind, also definitiv Nahrung benötigen. In geführter Überwinterung (Aquarium, Bottich,..) denke ich stellt das einstellen bis Diatfüttern eine unnötig überfordernde Notsituation für diese Tiere dar.

Ich hab grad nochmal in meinen Einträgen bei den ausgestorbenen Beständen der TropicWater nachgeschaut:
Bei allen war notiert geführte kühle Überwinterung oder gar warme Überwinterung.

Auch bei dem Züchter, von dem du die deinen bezogen hattest, sind sie letztlich ausgestorben.
Seine Mitteilung an mich: labil in den geführten Überwinterung (kühl unter 15°C), was letztlich zum Aussterben der Brutpaare geführt hat.

Bei mir sind sie aktuell im Teich die individuenzahlreichste Gruppe und weder labil noch bei den aktuellen Wassertemperaturen von ~6°C passiv.
 
Tja, die Teichtiere hätten durchgehend fressen können.
Die Aquarientiere hatten es vielleich zu warm oder haben sich sonst was eingefangen.
Futter gab es immer.

Viellleich hatte ich eine Libellenlarventruppe, welche die Tiere zum Fressen gern hat.

Möglicherweise hatten die Fische auch irgend eine Krankheit.

Ich habe meine neuen Tiere aufgeteilt.
Mal schauen ob ich da im Sommer dann Jungfische bekommen kann.
 
Du hattest ja auch damals deine Tiere aufgeteilt. Die meisten waren ja nicht im Teich bei der 1. Überwinterung.
Was ging es denn denen, wann/wo sind denn die endgültig verschwunden?
 

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