hier die Zeichnung, in der die Störmung und Verrohrung überlegt wird (
@Sonnengruesser: die Folienkanalvariante würde unter dem Holzsteg liegen, deswegen kein wirklicher Gestaltungsvorteil, aber zwei EPDM-Klebeflächen, außerdem habe ich die Sorge, dass ich das noch weniger einschätzen kann als den Rohrdurchmesser im Strömungsverhalten...) (
@ThorstenC mir ist es lieber, dass ich im FG die Fliesstrecke (ca20m) ausnutzen kann, ich erwarte, dass sich dann mehr kleine teilchen absetzen können, wenn die Geschwindigkeit nicht zu hoch ist, das hält mir die Option offen irgendwann vielleicht auf mechanische Filterung (Sieve, Trommel...) zu verzichten (ich träume zugegeben)
also hier Teichverrohrung wieder mit 6x110 (davon 3 - einer nur kurz - durch den FG, die anderen 3 nach der Biokammer raus in den ST) anders habe ich die Sorge, könnte die Strömung zu schwach sein, und so könnte ich ja immer noch 2 der 4 BAs einfach deckeln, falls es auch mit 2BA reicht, wenn die Rohre liegen, dann habe ich die Option diese 15 bis 20.000l auch zu nutzen
Legende:
rot die Zuläufe 1 bis 6 (einer davon nach 4m aus dem FG), 2 am Ende des FG nach ca. 18m Stecke, 3 aus dem FKeller nach der Biokammer,
grün die erhoffte Strömung,
blau 2x2 BA und 2 SKimmer
Meine Fragen dazu,
1. hat jemand Erfahrungen mit zwei BA 110 relativ dicht nebeneinander, wie wirkt sich das auf die Strömung aus, behindern die sich stark (wären seperat verrohrt)?
2. meine Überlegung wäre einfach nur zwei 110er Flansche in die Folie zu kleben und sie in eine Mulde einzuputzen, dann in 2x45° KG auf dem Weg zum Filterkeller, abdecken würde ich sie mit einem selbstmodellierten Deckel als Epoxy und Glasfasergewebe. Frage also: spricht etwas gegen Flanschabläufe mit 2x45° KG.Abgang unter einem gemeinsamen Deckel bzw. hält jemand zwei klassische 110 BAs für effektiver